-
Beiträge
-
waWas haben Green On Red und Gun Club mit Alternative Country zu tun?
Zumindest einige Solosachen von Jeffrey Lee Pierce und auch bestimmte Songs des Gun Club hätte ich (nach meiner Definition) auch als Alt.Country gesehen. Die punkige Variante halt
--
When shit hit the fan, is you still a fan?Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Werbungeine ganze menge, beide haben country elemente in ihre musik eingebaut. und ausserdem sind beide ein beispiel dafuer, dass eben genau dieser begriff sehr weit gespannt ist. nachdem ich jetzt aber gerade eben den zweiten thread ueber alternative country gelesen habe, ist mein beitrag eh obsolet.
--
hörbares hörenmichael$chmidtZumindest einige Solosachen von Jeffrey Lee Pierce und auch bestimmte Songs des Gun Club hätte ich (nach meiner Definition) auch als Alt.Country gesehen. Die punkige Variante halt
Nein, die Quelle von Pierce war ganz eindeutig der Blues.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?natuerlich ist bei jeffrey lee pierce die quelle der blues. der gute mann hat aber mit einer ganzen menge an stilen experimentiert. und da fliessen sehr wohl punk, new wave und country mit ein.
--
hörbares hörenwaNein, die Quelle von Pierce war ganz eindeutig der Blues.
Die Quelle schon, das stimmt, und wenn ich an „Ramblin´ Jeffrey Lee“ denke….aber es liegt hier der Interpretation von alt.country. Tatsache ist dass der Gun Club & Pierce geniale Musik gemacht haben – zu welchem Genre man sie auch immer zählen darf.
--
When shit hit the fan, is you still a fan?mojoclubeine ganze menge, beide haben country elemente in ihre musik eingebaut. und ausserdem sind beide ein beispiel dafuer, dass eben genau dieser begriff sehr weit gespannt ist. nachdem ich jetzt aber gerade eben den zweiten thread ueber alternative country gelesen habe, ist mein beitrag eh obsolet.
Ein argumentatives Meisterstück. Man drückt jemanden rein, der gar nicht dazu gehört und begründet es mit der vermeintlichen Bandbreite des Genres.
Die Wurzeln beider Bands liegen nicht im Country. Daran ändern auch vereinzelte countryeske Einschübe nichts. Aber selbst die höre ich gerade bei Gun Club überhaupt nicht. Welche Songs meinst Du konkret?--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?michael$chmidtTatsache ist dass der Gun Club & Pierce geniale Musik gemacht haben – zu welchem Genre man sie auch immer zählen darf.
Das wiederum stimmt.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Hallo,
als ich damals zum 1.x GunClub gehört habe, fiel mir als erstes CountryPunk ein. Und interessanterweise einigen Kumpels auch!
Vergesst nicht, diese Leute wachsen mit Country, Blues, Soul, Rock, Punk usw. im Radio und TV auf, das auch noch von Morgens bis Abends. Und Country hat dort einen ganz anderen Stellenwert als hierzulande, d.h. er ist weit öfter in div. Plätzen zu hören.
Das diese Einflüsse, dann in der Musik mit verarbeitet werden, das leuchtet ja wohl jedem ein.
Also die Grenzen zwischen Country, AlternativCountry, Americana, TexMex oder CountryPunk sind fliessend und scharf gezogene Trennungslinien absolut nicht zu erkénnen. Daher kann man z.B. bei Gun Club, durchaus Countrywurzeln erkennen.
Als Country würde ich es jetzt allerdings auch nicht bezeichnen.
Edit:
@wa – Blues ist auch eine der Wurzeln der Countrymusik.Ciao Hans
--
Ciao BarFly Gute Musik ist gute Musik, egal welche Stilrichtung!Dann erwecke ich diesen Thread mal wieder zum Leben.
Der Grund ist recht schnell erklärt. Vieles, was ich momentan für mich entdecke ist mit dem Oberbegriff „Alternative Country“ bzw. „Americana“ versehen (was man sich darunter letztlich genau vorzustellen hat, weiß ich immer noch nicht recht, aber gut). Seit meiner Entdeckung der 16hp und darauffolgend Woven Hand, stieß ich beständig auf weitere Interpreten dieses Genres. Eben las ich erstmals, dass man die Bands auch unter dem sogenannten „Denver sound“ versammelt. Was für mich eindeutig ein interessantes Betätigungsfeld darstellt. Vertreter fand ich u.a. in diesen:
Jay Munly
Munly & The Lee Lewis Harlots
Slim Cessna’s auto club
Lilium
Tarantella
The denver gentleman
Elin Palmer
Adora eye
Creech Holler
Straw foot
For heaven’s sakeNun würde mich interessieren, welche besonders empfehlenswert (gar unentbehrlich) wären bzw. ob ich noch weit wichtigere Vetreter übersehen habe und mich jenen annehmen sollte. Vielleicht findet sich ja der Eine oder Andere, der mir da ein paar Tipps geben will
--
Hold on Magnolia to that great highway moonÜbersehen, oder ist der Kreis der Interessierten so schwindend gering ?
--
Hold on Magnolia to that great highway moonNö, ich glaube bei aufmerksamen Studium des Forums siehst du das der Interessentenkreis sehr groß ist. Nur wo hört Alternative Country auf und wo fängt Americana an? Bilde mir ein mich da ein wenig auszukennen, aber von deiner Liste sagt mir keiner der Namen etwas.
--
Joshua TreeNö, ich glaube bei aufmerksamen Studium des Forums siehst du das der Interessentenkreis sehr groß ist.
Schwierig, zumal ich viele „große“ Interpreten dieses Genres womöglich nichtmal namentlich in diversen Listen erkennen würde.
Joshua TreeNur wo hört Alternative Country auf und wo fängt Americana an?
Eine Sache, die mich ebenfalls interessieren würde.
Joshua Tree Bilde mir ein mich da ein wenig auszukennen, aber von deiner Liste sagt mir keiner der Namen etwas.
Macht ja nix
--
Hold on Magnolia to that great highway moonJoshua TreeNö, ich glaube bei aufmerksamen Studium des Forums siehst du das der Interessentenkreis sehr groß ist. Nur wo hört Alternative Country auf und wo fängt Americana an? Bilde mir ein mich da ein wenig auszukennen, aber von deiner Liste sagt mir keiner der Namen etwas.
:bier:
zumindest fällt’s leichter, künstler in die „americana“-schublade zu stecken, die unter „alternative country“ fehlplatziert sind (wenn der blues-rock anteil sehr groß ist…). wer „alternative country“ zuzuordnen ist, fällt meist auch in die „americana“-kategorie… also ist der begriff „americana“ der übergeordnete.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Irrlicht
Eine Sache, die mich ebenfalls interessieren würde.Mich nicht. Ich finde solche Genredefinitionen und Diskussionen überflüssig und langweilig.
--
Joshua TreeMich nicht. Ich finde solche Genredefinitionen und Diskussionen überflüssig und langweilig.
:bier: danke! (jetzt fühl ich mich nicht mehr so allein :-))
--
BAD TASTE IS TIMELESS
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.