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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Klasse, vielen lieben Dank! Bei 1400 gespressten Platten könnte ich da ja noch Glück haben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kelly Finnigan – A Joyful Sound (2020)
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A realm of driving spooky scores, wordless and haunting vocals, angular string passages, spaced-out sounds, dark rhythmic structures and eerie whistling makes this set a collection of incredibly subtle beauty. Killer late 60s and early 70s Morricone tracks culled from more than twenty rare soundtracks of perfect vintage including Veruschka, Un uomo da rispettare, Una lucertola con la pelle di donna, Gli occhi freddi della paura and many others. Compiled by Alan Bishop (Sun City Girls) with liner notes by John Zorn.
Siehe auch „Song des Tages“.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Raye – Euphoric Sad Songs
Unverkennbar eine Post-„Future Nostalgia“-Veröffentlichung, aber Londons ewiges Talent findet hier endlich den passenden musikalischen Rahmen für ein gelungenes Debütalbum.
Natalie Don’t / Love Of Your Life / All Dressed Up
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Fred Neil- 38 MacDougal
Der heilige Gral für alle Fred Neil Kenner: ein jahrelang archiviertes Wohnzimmerkonzert. erstmals veröffentlicht. Brill.
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you can't win them allMiley Cyrus – Plastic Hearts
Nunmehr seit einer Woche draußen und inzwischen würde ich sagen – ihr bislang bestes und schlüssigstes Album. Im kompletten Gegensatz zu Taylor wechselt Miley nicht ins ernsthafte Singer/Songwriter-Fach, subtil ist hier gar nichts. Die Namen der Gaststars Dua Lipa, Stevie Nicks, Billy Idol und Joan Jett umschreiben ziemlich präzise, wohin die Reise geht – Synth- und Disco-infizierter Mainstream-Rock wie aus den großen MTV-Tagen. (War Pat Benatar eigentlich in Quarantäne?) Wen das nicht vornherein abschreckt, der ist hier in it for a treat. Als Bonus gibt es noch zwei Cover-Versionen, und Mileys hart röhrender Angriff auf „Heart Of Glass“ gefällt mir besser, als ich je zugeben würde … :) Bei den ersten Tönen von „Zombie“ muss ich allerdings ausschalten, bleibt in jeder Fassung unerträglich.
Midnight Sky / Angels Like You / Heart Of Glass (live)
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Das liest sich wie eine ultimative Empfehlung für mich
Aber nicht auf Vinyl.
Wo sind denn die beiden Cover-Versionen zu finden? Laut Discogs auf keiner der drei CD-Versionen.
zuletzt geändert von mozza--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollKommt sicher noch – in 99 Farben …
PS: Bonustracks/Coverversionen bislang nur im Stream. Oder auf YT.
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herr-rossiKommt sicher noch – in 99 Farben …
Pink würde mir völlig reichen… bin ja ein bescheidener Junge.
Aber „Heart of Glass“ ist auf dem Tonträger nicht enthalten, laut meiner Recherche.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollherr-rossi Bei den ersten Tönen von „Zombie“ muss ich allerdings ausschalten, bleibt in jeder Fassung unerträglich.
Wie bitte was?
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
herr-rossi Bei den ersten Tönen von „Zombie“ muss ich allerdings ausschalten, bleibt in jeder Fassung unerträglich.
Wie bitte was?
Da muß ich Herr-Rossi zustimmen. Den Titel konnte ich auch nie leiden.
Hier lief grad das fabelhafte Debut von Nicolette Larson, die leider viel zu früh verstorben ist. So mancher kennt sie vor allem als Zweitstimme auf Neil Young’s „Comes A Time“, dessen „Lotta Love“ Larson als Single veröffentlicht hat.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoirrlichtWie bitte was?
Ja, tut mir leid, insbesondere den Refrain fand ich immer schon nervtötend, und der Song war ja ’95 wirklich unausweichlich. Ich mochte Dolores & Co. vorher wirklich gerne, insbesondere „Linger“ und „Dreams“. Da waren sie noch eine kleine sympathische Dream Pop-Band. Mit „Zombie“ sind sie dann voll auf den Grunge-Resteverwertungs-Zug aufgesprungen. Das war der Moment, als „Alternative“ endgültig zum neuen Mainstream wurde und der Höllenpfad zu Creed, Nickelback und Limp Bizkit geebnet war. Naja, ich war in der Situation halt der „Boomer“, der der hippen und heiß verehrten CBGBs-Band Blondie Ausverkauf vorgeworfen hat, als sie plötzlich einen Disco-Megahit hatten und in der Bravo reüssierten.;) Insofern passen „Heart Of Glass“ und „Zombie“ schon zusammen.
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krautathaus
irrlicht
herr-rossi Bei den ersten Tönen von „Zombie“ muss ich allerdings ausschalten, bleibt in jeder Fassung
unerträglich.Wie bitte was? <img class=“wpml_ico“ src=“http://forum.rollingstone.de/wp-content/plugins/wp-monalisa/icons/wpml_scratch.gif“
width=“27″ height=“24″ />Da muß ich Herr-Rossi zustimmen. Den Titel konnte ich auch nie leiden. Hier lief grad das fabelhafte Debut von Nicolette Larson,
die leider viel zu früh verstorben ist. So mancher kennt sie vor allem als Zweitstimme auf Neil Young’s „Comes A Time“, dessen
„Lotta Love“ Larson als Single veröffentlicht hat.Und ich widerspreche schärfstens.
Einig sind wir allerdings bei Nicolette Larson. Hab ich damals auch über die Single kennengelernt. Das Album hält aber im Ganzen leider nicht das Niveau der Single.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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