Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Album des Tages
-
AutorBeiträge
-
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
George Michael: 5 traurige Songs über den Tod
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
WerbungLula Wiles – What Will We Do
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Gestern:
Prefab Sprout- Steve McQueen
Gegen gehört: das aktuelle RI (remaster) vs Original Pressung. Aktuelle RI klingt lauter, voller…mehr Bass. Pressung ist unsauber, leidet an Noises. Originalpressung klingt flacher aber lebendiger. Pressung makellos. Gewinner: Original.
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.RVG- Feral
https://www.youtube.com/watch?v=meCY_cNi9bU
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Gestern und heute. Morgen vermutlich auch noch:
James Brown – The Payback
--
Slept through the screening but I bought the DVDHast du dir eigentlich dieses tolle RSD-Release gesichert?
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom@snowball-jackson: Hast du dir eigentlich dieses tolle RSD-Release gesichert?
Nein leider damals nicht bekommen und auch aus den Augen verloren. Hast Du sie? Wenn ja, lohnend?
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Ich mag die Version sehr gern, sie war ja damals schon Teil der Deluxe-Ausgabe.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Heute eigentlich „Chromatica“, aber dazu habe ich ja nebenan etwas geschrieben. Das aktuelle Forumsthema Nick Drake hat mich in den letzten Tagen auf dieses kleine Schatzkästlein gebracht, das seltsamerweise noch nie im Forum angesprochen wurde.
The Tide’s Magnificence: Songs and Poems of Molly Drake
Molly Drake (1915-1993) war die Mutter von Nick Drake und selbst Sängerin und Songschreiberin. In den 50er Jahren entstanden diese Aufnahmen im Homerecording. Sie erschienen erstmals in limitierter Auflage 2011, dann nochmal 2013, das hier ist anscheinend eine Re-Release der Streamingdienste von 2018 unter neuem Titel (EDIT: … und eine 2 CDs-Box mit 196-seitigem Buch). Molly begleitet sich am Piano.
--
Die Molly Drake gibts auch auf Viny und irgendwo war sie schon mal Thema, da ich den Tipp vor Jahren hier schon einmal aufgegriffen hatte.
@atom: Ich werde mal nacj dem RSD RI Ausschau halten. Bei discogs noch recht teuer.
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.snowball-jacksonDie Molly Drake gibts auch auf Viny und irgendwo war sie schon mal Thema, da ich den Tipp vor Jahren hier schon einmal aufgegriffen hatte.
Ok, die berühmte Suchfunktion. Ich hatte nur einen einzigen Vermerk von Xerxes bei seinen Neuerwerbungen gefunden. Einen erneuten Hinweis sind die Aufnahmen allemal wert. Die LP ist inzwischen natürlich recht teuer geworden.
„‚The Tide’s Magnificence: Songs and Poems of Molly Drake'“ von 2018 ist tatsächlich eine CD-Box mit 196-seitigem Buch, das sei noch ergänzt.
--
Ich habe eine längere Diskussion über das damals erschienene Album in Erinnerung. Finde das aber per Suchfunktion auch nicht mehr. Zumindest toll, dass es da noch ein Reissue gibt und du daran erinnerst. The Unthanks haben ebenfalls ein Molly Drake Tribute Album gemacht plus eine Outtakes Zusatz LP. Kenne ich aber auch nicht.
--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.snowball-jackson
RVG- Feral https://www.youtube.com/watch?v=meCY_cNi9bU
Klasse! Bestellt, danke für den Tipp….
--
Mrs. Piss – Self-Surgery
Chelsea Wolfes Rückkehr zur Genialität.
--
-
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.