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AutorBeiträge
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Van Morrison – Common One
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.09.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 45: Yacht Rock #02Highlights von Rolling-Stone.deWerbunggrievousangel Absolut! Ich bilde mir sogar ein, bei mir hat sich coral-room ebenfalls einmal hier im Thread erkundigt, als ich es vor ein paar Jahren als Album des Tages genannt habe.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Happy The Man – Happy The Man (Arista Records, 1977)
Gestern mal wieder seit langer Zeit gehört, unglaublich tolles Debütalbum dier sehr kurzlebigen Band. Gehört auf jeden Fall in meine Top 20 aus 1977.
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No Doubt – Rock Steady
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Slept through the screening but I bought the DVDMartin Rossiter- The Defenestration Of St.Martin
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Joni Mitchell – Don Juan’s Reckless Daughter
Ein Album, das ich sehr mag und eigentlich habe ich es nur aufgelegt, um es in meinem ’77er Ranking mal wieder zu verorten/vergleichen. Nun bin ich wieder so angefixt, dass ich sie nicht vom Plattenteller bekomme und dreimal gehört habe. Dabei wollte ich noch „They All Be On This Old Road“, „Rank Strangers“ und „Odyssey Of The Oblong Square“ aus dem Jahrgang auflegen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Kim Taylor – Songs Of Instruction
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparch Kim Taylor – Songs Of Instruction
Schönes Cover. Was für Musik verbirgt sich dahinter?
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Hold on Magnolia to that great highway moonFolk, Singer/Songwriter. Meist ruhig mit seltenen Störfeuern, aber traumhaft schön. Physisch hierzulande leider praktisch nicht zu bekommen. Zusammen mit Todd Thibaud spielt sie auch in der Band Water And Sand, über die ich dann auch auf ihre Soloalben gestoßen bin.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchFolk, Singer/Songwriter. Meist ruhig mit seltenen Störfeuern, aber traumhaft schön. Physisch hierzulande leider praktisch nicht zu bekommen. Zusammen mit Todd Thibaud spielt sie auch in der Band Water And Sand, über die ich dann auch auf ihre Soloalben gestoßen bin.
Klingt gut, Danke Dir
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Hold on Magnolia to that great highway moonShabaka And The Ancestors- We Are Sent Here By History
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Fred Neil – Same
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Ein Album, das hier selten bis nie auftaucht, das ich aber wahnsinnig gerne mag. Bei Charlotte Gainsbourg frage ich mich manchmal, ob sie vielen überhaupt als Musikerin bekannt ist oder eben nur als Schauspielerin und Tochter von Serge Gainsbourg und Jane Birkin.
„5:55“ ist jedenfalls ein fantastisches Album, im Bereich Pop für mich ein Referenzwerk. Gainsbourgs Stimme ist zwar seidendünn, aber bildet eine angenehme Symbiose mit den chansonartigen, leicht abgedunkelten, schwebenden Songs, an denen neben Air auch Nigel Goldrich, Jarvis Cocker und Tony Allen mitgewirkt haben. Getragende Beats, viel Klavier, manchmal dezente Streicher oder ein paar Harfenkänge, viel mehr braucht das Album nicht, das nebenbei bemerkt fantastisch klingt.
Über allem throhnt vermutlich „The songs that we sing„, an dem auch Neil Hannon mitgeschrieben hat. Das Songwriting ist aber allgemein betörend. Für mich die ideale Platte für die fortgeschrittene Nacht. Noch einmal über die Dächer schauen, die Kippe runterschnippen, dann bricht mit dem letzten Track auch schon der Tag an.
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Hold on Magnolia to that great highway moonDeep Purple – Deep Purple
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 18.09.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 45: Yacht Rock #02irrlicht
Ein Album, das hier selten bis nie auftaucht, das ich aber wahnsinnig gerne mag. Bei Charlotte Gainsbourg frage ich mich manchmal, ob sie vielen überhaupt als Musikerin bekannt ist oder eben nur als Schauspielerin und Tochter von Serge Gainsbourg und Jane Birkin. „5:55“ ist jedenfalls ein fantastisches Album, im Bereich Pop für mich ein Referenzwerk. Gainsbourgs Stimme ist zwar seidendünn, aber bildet eine angenehme Symbiose mit den chansonartigen, leicht abgedunkelten, schwebenden Songs, an denen neben Air auch Nigel Goldrich, Jarvis Cocker und Tony Allen mitgewirkt haben. Getragende Beats, viel Klavier, manchmal dezente Streicher oder ein paar Harfenkänge, viel mehr braucht das Album nicht, das nebenbei bemerkt fantastisch klingt. Über allem throhnt vermutlich „The songs that we sing„, an dem auch Neil Hannon mitgeschrieben hat. Das Songwriting ist aber allgemein betörend. Für mich die ideale Platte für die fortgeschrittene Nacht. Noch einmal über die Dächer schauen, die Kippe runterschnippen, dann bricht mit dem letzten Track auch schon der Tag an.
interessant! Deine Tips waren immer gut
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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