Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Album des Tages
-
AutorBeiträge
-
Tom Petty – Wildflowers
--
Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
WerbungDepeche Mode – Songs Of Faith And Devotion
--
It's all wrong, it's all righthttp://images-eu.amazon.com/images/P/B0000070DZ.02.LZZZZZZZ.jpg
--
It's all wrong, it's all right--
Hank Williams – The Original Singles Collection ..Plus
--
Einfach wunderbar.
--
[img]http://www.jpc.de/image/middle/front/0/3477610.jpg
Bob Dylan – Nashville skyline--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
Intro ∙ MelismasTechno, ambient, Indian music, flamenco and other ethnic musical genres are the protagonists of this record, the latest one by Intro, a band formed by the Sotomayor brothers, Nacho and Francisco. This record is a re-release. The original version went onto the market in 1998.
Flamenco höre ich da allerdings nicht raus. Aber ansonsten eine wunderbare Einstimmung auf den Sommer, der heute in Münster schmerzlich vermisst wurde.
--
Pavement……Crooked Rain Crooked Rain
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Die erste LP von Love
--
"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Sonic Youth – Dirty
--
--
Nujeli ∙ EnsiZur Beschreibung habe ich folgende Rezension gefunden (aus purer Faulheit heraus selbst etwas zu schreiben):
Fusionen aus Afrika mit den urbanen Farben aus Paris findet man seit Jahren wie Sand am Meer. Was die Arbeit des Duos Nujeli so besonders macht, ist aber das „Ménage à Trois“-Element, denn zur afro-europäischen Koppelung treten die warmen Farben eines Streichquartetts. Keyboarder und Programmer Julien Groult schafft weitestgehend triphoppige Landschaften mit ruhigen Piano-Sentenzen, flubbernden Keys und Drum-Loops, über denen sich die soulige, gar nicht typische Afro-Stimme der Uganderin Irène Morel ausbreitet, die kürzlich gar für Björk als Chorsängerin entdeckt wurde.
Ethnisches Kolorit entsteht durch ganz dezente traditionelle Melodik-Überbleibsel, vor allem aber durch die Zeilen in der Muttersprache Luganda, in denen Morel sich über die Machos in ihrer Heimat beklagt, aber auch über das Glück des Mutterwerdens dichtet. Wie in den elegant-kantigen Pop schließlich das klassische Kammerensemble hineinfindet, das hat schon eine eigene Klasse. Und wir konstatieren, das auch im alten Weltmusik-Europa mit seiner Kapitale Paris noch kleine Überraschungen lauern.
Quelle
--
Ryan Adams – Gold
Noch bis vor 2 Stunden dachte ich, dass heute Ray Lamontagnes „Trouble“ meine Scheibe des Tages wird. Wettermäßig und müdigkeitsmäßig hat der Tag auch eher nach Trouble als nach Gold ausgesehen und ich will Herrn Lamontagne sicherlich auch nicht schmähen aber dennoch hat es heute für ihn nicht sein sollen. Wieso ich wie ein Stadiosprecher rede? Weil ich mich im Moment ähnlich euphorisch wie einer fühle. Irgendwann habe ich nämlich heute den Anschluss an oben erwähnte Trouble gesucht und gedacht, ich könnte mal wieder Gold auflegen. Eine alte Platte? Passiert im Moment nicht allzu häufig, ich höre meißtens eher aktuelle Dinge. Gold ist eine Platte die bei mir im Kopf zwar allgegenwärtig ist, aber schon lange nichtmehr gehört wurde. Eigentlich hatte ich nebenbei aufgeräumt aber ich musste mich schon nach den ersten 2 Lieder hinsetzen weil ich so außer Atem war. Außer Atem? Ja, ich bin rumgehüpft zu „New York, New York“ und „Firecracker“. Mich hat das Album von der ersten Note an in Befang genommen. Nach der Tanzaktion ganz heimlich und leise. Ein erster Durchlauf im Sessel sitzend, ein zweiter auch dort aber schon mit Kopfhörern für mehr Genuss und ein dritter mit Kopfhörern , an einigen Stellen aber nichtmehr sitzend.
Gold. Gold das ist für mich eine Platte die ich absolut klasse finde, das auch weiss, aber irgendwie doch immerwieder auf’s neue erst realisieren muss. Bei den ruhigen Liedern habe ich einfach Lust zu träumen, die fetzigen klingen für mich viel rauher und stinken wesentlich mehr nach Studio und verschwitzten T-Shirts als das (für mich) pseudo-kratzige und pseudo-low-fi-Album Rock’n’Roll. Wieso hat diese Platte nicht den Titel Rock’n’Roll bekommen, obwohl sie doch viel mehr Rock’n’Roll ist als die Neuere? Ganz einfach: Sie hatte sich einen besseren verdient. Sie hat es sich verdient „Gold“ zu heißen, weil sie ein kleiner musikalischer Goldbarren ist. Für mich hat sie nämlich keinen richtigen Schwachpunkt und schon garkein schlechtes Lied. Und jetzt gleich werde ich sie ein 4. mal auflegen, hier in meinem Zimmer einen tollen, regnerischen Sonntag feiern und dem Hollywood Boulevard noch lange nicht gute Nacht sagen.*****
--
"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.@JackBlack
schön das dir die Platte so nen schönen Sonntag beschert!;)Bei mir heute:
--
[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color] -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.