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AutorBeiträge
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Spirits Rejoice Session – Photo: Guy KopelowiczThe First Recordings, Vol. 1 & Vol. 2 (1962) ***1/2
My Name Is Albert Ayler (1963) ***1/2
Witches and Devils (aka „Spirits“) ****
Goin‘ Home (aka „Swing Low, Sweet Spiritual) (1964) ****
Prophecy (1964) ****1/2
Spiritual Unity (1964) *****
New York Eye and Ear Control (1964) ***1/2
The Copenhagen Tapes (1964) ****1/2
Ghosts (aka „Vibrations“) (1964) ****1/2
The Hilversum Session (1964) *****
Bells (1965) ****
Spirits Rejoice (1965) *****
Sunny Murray – Sonny’s Time Now (1965) ****
Live at Slugs‘ Saloon (1966) ****
Lörrach, Paris 1966 (1966) ****
Live in Greenwich Village: The Complete Impulse Recordings (1966/67) ****1/2
Love Cry (1967/68) ****
New Grass (1968) ****
Music Is the Healing Force of the Universe (1969) ***
The Last Album (1969) ***
Live on the Riviera (aka „Albert Ayler Quintet 1970 – Live“) (1970) ***1/2
Nuits de la Fondation Maeght (1970) ****1/2Holy Ghost: Holy Ghost: Rare & Unissued Recordings (1962-70) *****
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungSpirits ****
Spiritual Unity *****
New York Eye and Ear Control ***1/2
Ghosts ****
Bells ***1/2
Spirits Rejoice ****
Lörrach, Paris 1966 ****1/2
Albert Ayler in Greenwich Village ****
Music Is the Healing Force of the Universe ***
Nuits de la Fondation Maeght, Vol. 1 ****
Holy Ghost ****1/2--
Spiritual Unity * * * * 1/2
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburIch bin gerade dabei, meine Ayler-Alben wiederzuhören, weshalb ich hier noch nicht besterne. Ich würde aber dennoch gerne wissen, gypsy, warum Du bei den Village Vanguard-Aufnahmen einen halben Stern abziehst.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Abziehen? Wovon? Hab ich anderswo Maximalwertung gegeben?
Ich finde sie als ganzes einfach nicht ganz auf dem Level der besten Ayler-Aufnahmen.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windAbziehen? Wovon? Hab ich anderswo Maximalwertung gegeben?
Ich finde sie als ganzes einfach nicht ganz auf dem Level der besten Ayler-Aufnahmen.Ich meinte: „Warum nicht?“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich meinte: „Warum nicht?“
Okay, alles klar! Hörst Du sie denn ganz ganz oben?
An sich finde ich bei Ayler „Spiritual Unity“ unübertroffen. „Spirits Rejoice“ hat einige Zeit gebraucht (zehn Jahre?), bis ich sie auch ganz oben hatte. Die „Hilversum Session“ ist mir von den Aufnahmen mit Cherry mit Abstand die liebste, die hat mich sofort gepackt und birgt für mich eine Faszination, die „Ghosts“ nie ganz hinkriegt.
Die späteren Aufnahmen, so sehr ich sie mag, sind irgendwie für mich alle ein klein wenig unter diesen Grosstaten – einzelne Stücke oder Konzerte (im Fall der 66er Tour) mögen auch ganz oben anzusiedeln sein, aber am Ende bleiben für mich die früheren Aufnahmen einfach eine Spur besser.
Das alles bewegt sich natürlich auf enorm hohem Niveau, das ist klar! Unten raus fällt da bloss „New York Eye and Ear Control“ und – auch nur weil zuviel Mary Parks – „Live on the Riviera“ (um von den Impulse-Alben mal zu schweigen).Die Besternung ist übrigens seit meiner im Ayler-Thread vertieften Beschäftigung gewachsen und wurde jetzt abgeschlossen, weil ich gestern endlich auch die 1970er Sessions rauf und runter gehört habe. Ich kann daher nichts aktuelleres zu den Village-Aufnahmen sagen, als das, was Du im Ayler-Thread findest.
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Nein.
An sich finde ich bei Ayler „Spiritual Unity“ unübertroffen.
Ich auch.
„Spirits Rejoice“ hat einige Zeit gebraucht (zehn Jahre?), bis ich sie auch ganz oben hatte.
Ein ganz starkes Album (****1/2)!
Die „Hilversum Session“ ist mir von den Aufnahmen mit Cherry mit Abstand die liebste, die hat mich sofort gepackt und birgt für mich eine Faszination, die „Ghosts“ nie ganz hinkriegt.
Habe ich vorhin bestellt.
Die späteren Aufnahmen, so sehr ich sie mag, sind irgendwie für mich alle ein klein wenig unter diesen Grosstaten – einzelne Stücke oder Konzerte (im Fall der 66er Tour) mögen auch ganz oben anzusiedeln sein, aber am Ende bleiben für mich die früheren Aufnahmen einfach eine Spur besser.
Das alles bewegt sich natürlich auf enorm hohem Niveau, das ist klar!Alles klar, ich bin nur der Meinung, dass diese Aufnahmen auf demselben gleichen Niveau sind wie die früheren, u.a. auch deshalb, weil man durch die größere Menge der Musik auch klarer Querverbindungen und Einflüsse hört als auf den früheren, kurzen Aufnahmen.
Die Besternung ist übrigens seit meiner im Ayler-Thread vertieften Beschäftigung gewachsen und wurde jetzt abgeschlossen, weil ich gestern endlich auch die 1970er Sessions rauf und runter gehört habe. Ich kann daher nichts aktuelleres zu den Village-Aufnahmen sagen, als das, was Du im Ayler-Thread findest.
Ich werde das nochmals nachlesen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Habe ich vorhin bestellt.
Ich hatte vor vielen Jahren das Glück, die alte Coppens-CD zu kriegen… die ist längst sowas wie ein guter Freund geworden. Jedenfalls schön, dass die Aufnahme bei ESP wieder aufgetaucht ist. Berichte doch im Ayler-Thread dann mal, ob das Booklet was taugt!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.gypsy tail wind
The Last Album (1969) ***Die Sessions sind natürlich eher erratisch, aber aufgrund Aylers Solo ist „All Love“ meine liebste Studio-Aufnahme zwischen ’67 und ’69.
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A Kiss in the DreamhouseDas Stück ist wohl das schönste des Albums – aber ich mag „Love Cry“ und „New Grass“ insgesamt doch ein ganzes Stück besser. Auf ersterem sind es allerdings auch die Bonustracks der GRP-CD-Ausgabe, die zum besseren gehören… wenn man ganz streng ist, sollte man die wohl hier nicht berücksichtigen, dann kriegte die Scheibe vielleicht auch nur noch ***1/2 von mir. Das müsste ich aber nochmal nachhören, denn wie erwähnt ist die obige Sterne-Liste über Monate hinweg entstanden und ich kann mich im Detail nicht mehr an jedes Stück gerade der späteren Alben erinnern.
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Spiritual Unity *****
Bells ****
Complete Live In Greenich Village **** 1/2
Love Cry *** 1/2
Music Is The Healing Force Of The Universe ***
New Grass ***--
gypsy tail windIch hatte vor vielen Jahren das Glück, die alte Coppens-CD zu kriegen… die ist längst sowas wie ein guter Freund geworden. Jedenfalls schön, dass die Aufnahme bei ESP wieder aufgetaucht ist. Berichte doch im Ayler-Thread dann mal, ob das Booklet was taugt!
nail75Mach ich!
Kein Mehrwert, nur ein generelles Essay zu Ayler mit einem kurzen, relativ nichtssagenden Text zur Hilversum Session. Enthält zusätzlich eine Zeichnung von Ayler, ganz nett.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Eine Zeichnung, die Ayler gemacht hat, oder eine mit ihm als Sujet?
Danke jedenfalls, ich bleibe dann bei meiner geliebten Coppens-CD!
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Schlagwörter: Albert Ayler, Free Jazz, Jazz, Sunny Murray
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