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AutorBeiträge
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The Strokes – „Ode to the Mets“ (Regie: Warren Fu)
Eine visuelle Reise in acht Kapiteln, pulling back through space and time. Ziemlich großartig. Mehr Infos hier: Warren Fu pulls us through animated visual feast for The Strokes‘ ‚Ode to the Mets‘
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Phoebe Bridgers – „I Know the End“ (Regie: Alissa Torvinen)
Phoebe backstage und in der Arena – nach dem improvisierten „Kyoto“-Clip (der eigentlich in Japan hätte gedreht werden sollen) gibt es zum großartigen Finale von Punisher wieder ein richtiges Musikvideo mit einprägsamen Bildern.
Future Islands – „For Sure“ (a film by Samuel Jerome Mason)
Nach dem Ende der Zivilisation machen die Maschinen alleine weiter – das animierte Video zur neuen Future Islands-Single verbindet die Themen „Post-Apokalypse“ und „autonomes Fahren“.
Und zur Erholung nach so viel Endzeitstimmung:
Alex Kapranos & Clara Luciani – „Summer Wine“ (Regie: Ryder the Eagle)
Der schottische Indie-Musiker und der französische Popstar vergnügen sich mit einem Evergreen beim Karaoke – und es macht mir Spaß, ihnen zuzuhören und zuzusehen. Dass Luciani ihren Part auf französisch singt, ist ein feiner Zug.
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To Hell with PovertyZeit für etwas Country & Western: Im Vorlauf zu seinem neuen Album Welcome to Hard Times, das am Freitag erscheint, hat Charley Crockett zusammen mit Bobby Cochran hinter der Kamera eine kleine Serie von Videos realisiert, angefangen mit dem Titeltrack. In den ersten beiden sieht man ihn allein in der Sierra Nevada, im dritten auch unten an der Pazifikküste. In allen kommt als Requisit ein gelbes Telefon vor. Im dritten Video ist er erstmals in Gesellschaft einer Frau, denn in diesem Song („Don’t Cry“) versichert er seiner Freundin, dass er zwar berufsbedingt dauernd weg muss, aber immer wiederkommen wird. Wer nur eines der Videos ausprobieren möchte, nehme das flotte „Run Horse Run“; das gefällt mir musikalisch am besten.
„Welcome to Hard Times“:
„Run Horse Run“:
„Don’t Cry“:
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To Hell with PovertyNachdem ich oben auf Clara Lucianis Duett mit Alex Kapranos von Franz Ferdinand hingewiesen habe, sei noch ihr aktuelles Video nachgereicht:
Clara Luciani – „La Baie“ (Regie: Charlie Montagut; Animation: Jean Pierre Sastre u.a.)
„La Baie“, ein geschmackvolles Stück Disco Funk, ist eine Coverversion des Metronomy-Songs „The Bay“. Der Track selbst ist schon zwei Jahre alt, aber das Video ist neu, passt also hierher. (Die Produktion dieses Clips jetzt, im Sommer 2020, hat mutmaßlich damit zu tun, dass ihr Album Sainte-Victoire vor einiger Zeit in erweiterter Form erneut veröffentlicht worden ist). Ihr Hit vor zwei Jahren war „La Grenade“ – wie die Suchfunktion verrät, ist dieser Titel auch hier im Forum wahrgenommen worden (allerdings nicht von mir).
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
https://samraemusic.bandcamp.com/
Von ihrem mittlerweile 3. Album.--
Stella Sommer – „A Lover Alone“ (Video: Gloria Endres de Oliveira)
Ein wohlgeformter Song, warm, ruhig und würdevoll, sparsam arrangiert, mit schlichtem, aber passendem Video: Stella Sommer (Die Heiterkeit) streift alleine durch die Gegend, denkt an ihre abwesenden Liebhaber und fragt: „When will I see you again?“
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To Hell with Povertygo1Zeit für etwas Country & Western: Im Vorlauf zu seinem neuen Album Welcome to Hard Times, das am Freitag erscheint, hat Charley Crockett zusammen mit Bobby Cochran hinter der Kamera eine kleine Serie von Videos realisiert, angefangen mit dem Titeltrack. In den ersten beiden sieht man ihn allein in der Sierra Nevada, im dritten auch unten an der Pazifikküste. In allen kommt als Requisit ein gelbes Telefon vor. Im dritten Video ist er erstmals in Gesellschaft einer Frau, denn in diesem Song („Don’t Cry“) versichert er seiner Freundin, dass er zwar berufsbedingt dauernd weg muss, aber immer wiederkommen wird.
Die Charley Crockett-Saga geht weiter: Es gibt nun auch den vierten Teil der Serie, in dem Misstrauen und Eifersucht ins Spiel kommen – „Fool Somebody Else“:
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To Hell with PovertyBeyoncé, Shatta Wale, Major Lazer – „Already“ (Regie: Beyoncé)
Das ist der Teaser für Beyoncés visual album Black Is King – der Track stammt aus The Lion King: The Gift. Musikalisch lau, ist das jedenfalls eine Schau; es sieht doch ziemlich gut aus. „Identität“, „Tanz“, „Afrika“ fallen mir als Stichworte dazu ein.
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To Hell with PovertyBeabadoobee – „Sorry“ (Regie: Bedroom)
Auf „Care“ folgt „Sorry“: Der Song ist ein Ausdruck des Bedauerns (wegen eigener Fehler), die Musik verbindet 90er-Alt.-Rock mit sanftem Gesang, der Clip führt vom Düsteren ins Helle. Beas Album Fake It Flowers kommt am 16.10.
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To Hell with PovertyNeuer grandioser Songs von Holly Macve. „Little Lonely Heart“.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Denai Moore – Cascades / Fake Sorry
Doppel-Feature für die in Jamaika geborene Londonerin, die sich im Grenzbereich zwischen R’n’B und Electro bewegt. Elegante Melodien und ausgefeilte Produktionen, dazu leicht surreale Clips.
Jess Cornelius – Body Memory
Los Angeles via Melbourne: Jess Cornelius wird musikalisch in der Nähe von Sharon Van Etten verortet, auf „Body Memory“ kann man sich aber auch an Alex Cameron erinnert fühlen.
The Magnettes – American
Nun ist auch der offizielle Clip da – aufwendiger als das Lyric Video, nicht unbedingt intensiver. Der dramatische Track der Schwedinnen bleibt einer der besten des Jahres and y’all are sleeping on it.;)
Alex Mayr – Hör dir zu
Der Sound erinnert an Balbina, die Intonation an Judith Holofernes – verstecken muss sich Alex mit ihren Songs vor beiden nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sommerlich schön …
Emily is the first single from Heather Valley’s forthcoming album, Wildflower Radio, a warm and wistful collection of songs recorded at a haunted farmhouse in southwestern Ontario during the pandemic isolation period. It includes an original composition called ‘Emily’ that reflects on happy summer memories, and a selection of covers recorded in Heather Valley’s gentle and thoughtful Americana style.--
Sylvan Esso – „Rooftop Dancing“ (Regie: Cheryl Dunn)
Lebensfreude, schön gefilmt: Man sieht junge Menschen in New York City und hört ein luftiges, zartes Stück elektronischer Popmusik.
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To Hell with PovertyNeuer Song von EELS:
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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