Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › ADAM GREEN
-
AutorBeiträge
-
fand den artikel jetzt nicht so schlimm. der typ ist doch ein spinner. das kann man mögen aber auch nicht..
--
almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonightHighlights von Rolling-Stone.deROLLING STONE Ranking: Die besten Alben der Smashing Pumpkins
Abba: alle Alben im Ranking
Ranking: Die besten Alben von Beck
„Der schlimmste Nachgeschmack“ – Ozzy Osbourne beißt Fledermaus den Kopf ab
Arcade Fire im Interview: Win Butler über Corona, Ukraine und Trump
Indiana Jones: Warum „Das Königreich des Kristallschädels“ nicht der schlechteste Indy ist
WerbungJan Dark der typ ist doch ein spinner…
aber ein sehr liebenswerter.
Seit der Sendung gestern mag ich ihn noch mehr als bisher.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Jörg Königwww.sueddeutsche.de
Mies drauf, die Leute.
Vor allem wie der Autor sich einen auf irgendwelche dahingesagten Zitatschnipsel runterholt ist aleberner als die Zitatschnipsel selbst. Wer Adam Green schon mal im Interview gesehen hat wir dwohl gemwerkt haben, wie ernst man ihn nehmen kann. Und dann das rumreiten auf dem Bob Dylan Vergleich. Wer hat ihn denn je mit Bob Dylan verglichen??
--
„Adam Green vertraut dem Beat nicht. Nur zwei Minuten sind seine Lieder im Durchschnitt lang. Diese zwei Minuten aber sind so voll gepackt mit Rhythmus-, Tempo- und Stilwechseln, reihen – mit ein bisschen Procol-Harum-Georgel hier und dem So-happy-together-Sound der Turtles da – in manierierten Nummern-Revues Blues, Folk, Country, Boogie aneinander.“
Wahrscheinlich hat Fr. Emcke nur den ersten Titel gehört und die restlichen Textpassagen aus anderen Interviews abgeschrieben…die „Gemstones“ kann sie nicht ganz gehört haben. Da sind schließlich genügend eingängige Nummern drauf, die auch Fr. Emcke nicht überfordern sollten.:rolleyes:
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAdam Green`s neuestes Werk war gestern in „Deutschlands bestem Plattenladen“, 25 music in Hannover, bereits ausverkauft. Heute sollen weitere 100 Einheiten eintreffen.
--
Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Krautathaus“Wahrscheinlich hat Fr. Emcke nur den ersten Titel gehört und die restlichen Textpassagen aus anderen Interviews abgeschrieben…die „Gemstones“ kann sie nicht ganz gehört haben. Da sind schließlich genügend eingängige Nummern drauf, die auch Fr. Emcke nicht überfordern sollten.:rolleyes:
Fr. Emcke mag die Platte – Sie kann es nur nicht adäquat ausdrücken… :o
KK
--
krauskoppFr. Emcke mag die Platte – Sie kann es nur nicht adäquat ausdrücken… :o
KK
Was sich liebt, neckt sich! Nicht wahr!
--
[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]der artikel aus der sueddeutschen spricht mir aus der seele.
--
Do you believe in Rock n Roll?FetenguruSelbst wenn man den Künstler nicht mag, muss man keine Hasstiraden über in loslassen, oder?
Hasstiraden kann ich in dem SZ-Artikel nun wirklich keine finden. Allerdings eine gehörige Antipathie. Aber es muß ja auch nicht jeder Adam Green lieben, oder?
--
down by the river i shot my babyAquariusHasstiraden kann ich in dem SZ-Artikel nun wirklich keine finden. Allerdings eine gehörige Antipathie. Aber es muß ja auch nicht jeder Adam Green lieben, oder?
Freut euch doch. So ein ordentlicher Verriss schweisst die Fangemeinde so richtig zusammen.
--
?BullittUnd dann das rumreiten auf dem Bob Dylan Vergleich. Wer hat ihn denn je mit Bob Dylan verglichen??
Ist ein beliebtes Spiel, sowas. Als Föjetong-Redakteur kann ich ja nicht einfach schreiben „Das neue Adam-Green-Album ist scheiße“. Viel besser kommt da z. B.: „Ist Adam Green der neue Scott Walker/Frank Sinatra?“ oder „Hat Adam Green ein neues ‚Pet Sounds‘ geschaffen?“ oder „Hat Adam Green je in einem Spiel 3 Elfmeter gehalten?“ Wichtig ist dabei nicht, dass die Fragestellung irgendwas mit der Intention des Künstlers zu tun hat, sondern dass man ihn möglichst prall aufbläst, um dann desto spektakulärer die Luft rauslassen zu können.
--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Sehr gut auf den Punkt gebracht, Jörg. Die Beschreibung trifft´s ziemlich genau.
--
Ah ich sehe, der Herr Psychologe König kennt sich nicht nur mit Teenage-Angst aus, sondern auch mit der Psyche von „Föjetong-Redakteuren“ !
--
[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]AquariusHasstiraden kann ich in dem SZ-Artikel nun wirklich keine finden. Allerdings eine gehörige Antipathie. Aber es muß ja auch nicht jeder Adam Green lieben, oder?
Es sind für mich schon ein paar harte Sachen dabei, die vor allem an den musikalischen Fertigkeiten kratzen.
Nein, man muss ihn nicht lieben, dennoch aknn ich mich (glaube ich9 an eine Konzertkritik erinnern, da wurde er über den grünen Klee gelobt. Dies war zu einer „Friends of mine“-Tour, dennoch ist dies live durchaus mit „Gemstones“ meines Erachtens vergleichbar.
Sonderbar: Es ist gut – es wird erfolgreich – es wird dem schnöden Mainstream gleichgestellt – es ist schlecht…nein, ich versteh’s nicht
--
LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' Stone(…)
--
-
Schlagwörter: Adam Green, Anti-Folk, Antifolk, The Moldy Peaches
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.