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AutorBeiträge
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Konnte sie nun gestern auch zum 1. Mal hören. Ist mir unbegreiflich warum Green everybody’s darling in D ist. Der Auftritt bei Schmidt war ja ganz putzig. Aber das Album ist doch wirklich verkünsteltes Selbstbauchpinseln. Na ja- es gibt Schlimmeres aber auch viel Wichtigeres….
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Werbungnene mit mir und der Gemstones das wird wohl nix mehr – finde wenn man den neuen Doppelschlag von Bright Eyes betrachtet, verblasst dieses Werk umso mehr und es wird deutlich wer der „Jungstar“ im moment ist
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!bei mir läuft die scheibe zurzeit rauf und runter. vor allem emily hat es mir angetan – simpel, aber doch genial.
der amerikanische rolling stone hat nur zwei sterne vergeben….--
"play fuckin' loud" (Bob Dylan)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das englische „Q“ nur *!
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Erste Eindrücke nach ca. 20maligem Hören:
Interessant. Etwas kurz, was nicht stört. Textlich findet man immer wieder was Neues. Die Streicher vermisse ich nicht. Highlights: „Emily“ (logisch) und „Teddy boy“. Wird mich noch wochenlang im Auto begleiten…und auf’m Plattenteller! Wertung: ****
Man sieht – es geht auch im Telegrammstil!
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LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StonedougsahmKonnte sie nun gestern auch zum 1. Mal hören. Ist mir unbegreiflich warum Green everybody’s darling in D ist. Der Auftritt bei Schmidt war ja ganz putzig. Aber das Album ist doch wirklich verkünsteltes Selbstbauchpinseln. Na ja- es gibt Schlimmeres aber auch viel Wichtigeres….
Ein Hoch auf nette Musik, Herr doughsam, nicht mehr und nicht weniger… :-), aber im Sommer ekommt sie wieder satte **** von mir, wenn man das Schiebedach wieder aufmachen kann!
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Käse ist gesund!kaesenaber im Sommer ekommt sie wieder (…) wenn man das Schiebedach wieder aufmachen kann!
stimme dir bis auf die tippfehler zu.
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Was ich an Gemstones ein bisschen enttäuschend finde, ist, das es bei mir nicht wächst. Mir hats von Anfang an gut gefallen, aber es wurde nur geringfügig besser. Liegt natürlich an der Kürze und der Leichtigkeit.
Und solche Alben, die einfach einem Gute Laune und ein gutes Gefühl schenken, die man immer mal wieder gerne rauszieht, bei denen man schnell mal mitsingt, bei denen der Anspruch aber nicht so hoch ist, sehe ich auch im ****-Bereich.--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoyWas ich an Gemstones ein bisschen enttäuschend finde, ist, das es bei mir nicht wächst. Mir hats von Anfang an gut gefallen, aber es wurde nur geringfügig besser. Liegt natürlich an der Kürze und der Leichtigkeit.
Und solche Alben, die einfach einem Gute Laune und ein gutes Gefühl schenken, die man immer mal wieder gerne rauszieht, bei denen man schnell mal mitsingt, bei denen der Anspruch aber nicht so hoch ist, sehe ich auch im ****-Bereich.Ganz meine Meinung, wobei eben diese Tatsache mich dazu bewegt dem Album gerade NICHT **** zu geben, sondern es eher bei *** bis *** 1/2 anzusiedeln.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Geht mir ähnlich. Ich mag die Platte gern, aber gewachsen ist sie seit dem ersten Hören nicht mehr. Und so gut wie beim ersten Hören gefiel sie mir später auch nicht mehr. Trotzdem eine sehr gute Platte, der ich auch **** geben würde!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue** im amerikanischen stone.
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Do you believe in Rock n Roll?TheMagneticFieldnene mit mir und der Gemstones das wird wohl nix mehr – finde wenn man den neuen Doppelschlag von Bright Eyes betrachtet, verblasst dieses Werk umso mehr und es wird deutlich wer der „Jungstar“ im moment ist
Exakt so geht es mir auch. Der Vergleich mag hinken, aber die Qualitätsunterschiede empfinde ich enorm
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Von Krolock Der Vergleich mag hinken…
Stimmt.
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BullittStimmt.
…aber doch eher als individuelle Wahrnehmung. Die Parallelen ziehen ja nicht nur wir sondern diverse Journalisten, die sich direkt mit der Materie befassen. Auf ARD Kultur ist auch ein direkter Querverweis. Zumindest dreht es sich um die Generation der jungen und modernen „Liedermacher“, die textlich mit den Grautönen spielen.
Möchte das Thema jetzt nicht zu sehr beanspruchen, zumal sich die Musik ja wirklich nicht ähnelt.
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Mag ja noch etwas Sinn machen die Namen Conor Oberst und Adam Green als Aufhänger für eine neu heranwachsende Songwriter Generation zu nennen (wobei ich auch das für völlig überzogen hielte) aber deren aktuellen Platten direkt mieinander zu vergleichen ist doch ziemlich daneben.
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Schlagwörter: Adam Green
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