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Originally posted by Sebastian Frank@31 Oct 2004, 11:16
Right.Freu mich schon. :)
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: David Bowie – Essay von Lou Reed
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WerbungThe Gunman and other Stories
Das bisher letzte Lebenszeichen von Prefab Sprout. Ganz starker Beginn mit „Cowboy Dreams“ und dann die Pokerrunde „The Wild Card in the Pack“. Als drittes mal wieder eine schwelgerische Ballade, „Troubled Man“. Dann gehts auf die Reise nach Laredo. Das folgende „Love will find Someone for You“ ist eher unspektakulär. Die Endschädigung „Cornfield Ablaze“ folgt auf dem Fuß.
Nach dem seichten „When you get to know me better“ kommt der Titeltrack „The Gunman“, etwa doppelt so lang wie die restlichen Songs. Kurz vor Schluß schmachtet McAloon noch die „Blue Roses“ an und darauf wird das Album mit dem spritzigen „Farmyard Cat“ abgeschlossen.Ein in sich stimmiges Album, sicher nicht die Essenz von Prefab Sprout. Aber eine knappe Dreiviertelstunde abwechslungsreicher Hörgenuß.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Steve McQueen
Oh und wie ich dieses Jahrzehnt mag.
Den Sound des Synthesizers, diese penetraten und fast am Ohr gespielten Drums.
Aber es ist sehr gut, dass es tatsächlich 80er typische Alben gibt die es sich lohnt im Plattenregal zu haben.
„Steve McQueen“ gehört dazu.Der Beginn von „Faron Young“ erinnert mich an irgend einen anderen Song, nur an welchen, das würde ich gerne wissen!
Die Sätze „You offer infrared instead of sun / You offer paper spoons and bubble gum“ haben dafür ihren eigen Scharm.
So ist bereits das erste lied Annex der restlichen.
Wunderbare, schwelgerische, teils melanchonisch verträumte Musik, fast immer mit dem nötigen Pepp um zum Tanzen zu aniemieren.-Nur ob das so recht zu dem Album passt, da bin ich mir unsicher.Die texte lyrisch, poetisch, majestätisch. Eine Stimme zum genießen und genügend Ohrwürmer.
Ich bin mir wirklich nicht ganz sicher wie die Texte zu verstehen sind.
Ob es Ironie, Parodie oder Ernsthaftigkeit ist.
Jedoch bei „Bonny“ kann es sich nur um ersteres handeln. “ spend the days with my vanity“.
Neben, vor oder hinter „Appetite“ ist „Bonny“ der ÜBERSONG auf diesem Album.
Eine wütende Leidenschaft die die Vocals heraus brüllen, wogegen diese Stimme bei dem folge Song versöhnlicher wirkt.Ich frage mich, ob es in den 80ern viele Alben gab, die diesem Album in textlicher Hinsicht das Wasser reichen konnten.
Allein die für mich die wertvollsten Wörter des Albums „Words don't hold you, broken soldiers“ lassen mich daran zweifeln.Das Arrangement bei „Appetite“ wirkt so unglaublich simpel und hat doch eine enorme Komplexität.
In „when loves break down“ kommt nicht allein im Title die Romantik durch, sondern auch hier sitztdiese wunderbare perfekte Naht zwischen Text und Musik.
Man höre bloß den Einstieg in den Refrain.- herrlich.Es ist ja nicht so, dass ab dem fünften Song das Album schwächer wird, aber es wird unausgeglichener / inkohärenter.
Erst bei „Blueberry Pies“ beginnt die Magie wieder zu verblüffen, findet aber bereits ein Lied weiter in „When The Angels“ einen krönenden Abschluß.
Es beginnt kathedralisch und mit engelsgleichen Stimmen, dann endlich kommt eine herzliche Naivität mit „When the angels take the angel voice away / Jealously they see the sometimes man you'd be / Must get so blase, knowing you'll never die / Lounging on a cloud ; polishing the sky / The memories are blue, but borrowed for the day / They sit around ignored, till someone goes away“
****1/2--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Wollte Gestern ja noch was zu „Andromeda Heights“ schreiben.
Für mich eines der besten Alben das ich kenne. Schon das Cover passt wunderbar zur Atmosphäre des Albums. Die Stücke sind exellent ausgewählt und aneinandergereiht. Homogen aber niemals langweilig. Es entsteht ein Fluß, der in höhere Lagen führt. Die Musik nimmt einen gefangen, man wird eins mit ihr.
Als ich das Album vor einigen Jahren zum ersten Mal hörte, habe ich noch die Songs einzeln gesehen, besonders „Life's a Miracle“ war fantastisch. Aber mit jedem weiteren Hören sind die Songs mehr verschmolzen und ergeben einen wunderbaren Zusammenschluß. Und genau das ist es ja, was ein wirklich gutes Album ausmacht. Keine austauschbaren Songs. Ein perfektes Album.--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR] -
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