Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 31.07.2011
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Wolfgang DoebelingFindest Du auf „At Shelly’s Manne-Hole“ (it’s a pun: Shelly Manne’s Hole, geddit?). Danke. Und nein, der Wortwitz (?) dahinter bleibt mir grade verborgen. -- Highlights von Rolling-Stone.de- Die 100 besten Albumcover aller Zeiten
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 WerbungDrummer Shelly Manne nannte seinen kleinen Club in Hollywood ob der dort herrschenden dunklen Enge nicht „Shelly Manne’s Hole“ (was ja schon plastisch gewesen wäre), sondern setzte mit dem Wortspiel „Shelly’s Manne-Hole“ noch eins drauf: ein manhole ist eine Öffnung, durch die sich jeweils nur ein Mensch zwängen kann, z.B. ein Gullyloch. -- Ah danke, sowas in die Richtung hatte ich schon vermutet, aber der Name Shelly Manne war fuer mich bis jetzt ein Unbekannter. Gibt es Aufnahmen von ihm als Leader die empfehlenswert sind? -- Als Leader hat Manne nur rund ein Dutzend LPs aufgenommen, meist unter dem Moniker SHELLY MANNE & HIS MEN. Geläufig sind mir davon lediglich „Swinging Sounds“ und „More Swinging Sounds“, beide von 1956, beide mit gediegenem, leicht verdaulichem West-Coast-Jazz, beide gut (* * *) . 
 Allerdings hat er viele hundert Sessions gespielt, wurde als extrem vielseitiger, wandlungsfähiger Drummer geschätzt. Und das über Jahrzehnte, bis in die 80er Jahre. Spielte auf unzähligen Soundtracks und zum Beispiel auch auf diversen Tom-Waits-LPs.-- 
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Schlagwörter: Beady Eye, Eric Andersen, Eric Von Schmidt, Ian Matthews, Mark Olson, Mark Olson & The Original Harmony Ridge Creekdippers, Rolling Stones, The Rolling Stones, Townes Van Zandt
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