30 Jahre RUSH

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  • #2129963  | PERMALINK

    skraggy

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    Originally posted by JimKnopf@15 Sep 2004, 14:02
    nur um allen die nase lang zu machen: ich werde bei rush in frankfurt backstage gehen!!! hab grad ein meet and greet gewonnen!!

    :D

    :( … :angry: … :hau … ;)

    --

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    #2129965  | PERMALINK

    alltagspoet

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    Originally posted by JimKnopf@15 Sep 2004, 12:02
    nur um allen die nase lang zu machen: ich werde bei rush in frankfurt backstage gehen!!! hab grad ein meet and greet gewonnen!!

    :D

    Schön, das hast Du dir verdient. Ich finde es immer schön, dass es Menschen gibt, die ihre ganze Lebensfreude daraus beziehen, bei irgendwelchen Gewinnspielen mitzumachen und sich dabei auch noch toll vorkommen. :P :P :P :P

    --

    ...WO finde ich WO? [/COLOR]
    #2129967  | PERMALINK

    jimknopf

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 730

    nur kein neid ;)

    Rush To Film German Date: While on BBC Music 6, Wednesday Sep. 8th, Geddy announced „I think one of the German shows, we're going to be filming. And its not that we have a specific DVD release in mind for it, but just kind of as a historical record of 'this' tour.“ You can hear the interview during the third hour of the Phill Jupitus Breakfast Show recording.- Sep. 8, 2004

    --

    Viva la (R)evolucion
    #2129969  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Originally posted by alltagspoet@14 Sep 2004, 13:29
    Dieser Coverscheiss wurde aber auch noch nie hier bei uns gespielt. Außerdem wollen sie auch ein paar Lieder für Leute spielen, die mit Rush sonst nix anfangen können und zufällig 45€ gezahlt haben.

    Du redest also von meiner Frau? :lol: Aber die kennt die Coverversionen auch nicht…:lol: Wobei summertime blues könnte sie schon mal gehört haben… :rolleyes: Aber wohl doch nicht…war ja nicht von Bryan Adams oder Celine Dion :lol:

    --

    #2129971  | PERMALINK

    rene

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    Beiträge: 2,241

    Originally posted by O`Malley@15 Sep 2004, 21:02
    Du redest also von meiner Frau? :lol: Aber die kennt die Coverversionen auch nicht…:lol: Wobei summertime blues könnte sie schon mal gehört haben… :rolleyes: Aber wohl doch nicht…war ja nicht von Bryan Adams oder Celine Dion :lol:

    Nur mal so nebenbei gefragt:
    Wieso sind Musikfreaks, wie wir es sind, immer mit Frauen zusammen, die das wenig oder überhaupt nicht interessiert? :blink:

    Aber das ist wohl einen Extra-Thread wert?!

    --

    Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!
    #2129973  | PERMALINK

    alltagspoet

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 1,187

    Originally posted by O`Malley@15 Sep 2004, 19:02
    Du redest also von meiner Frau?

    Kanst Du Gedanken lesen? Erst wollte ich viel konkreter posten, aber dann hätte ich morgen noch einen zweiten Becher abbekommen.

    Wieso sind Musikfreaks, wie wir es sind, immer mit Frauen zusammen, die das wenig oder überhaupt nicht interessiert?

    Na, weil man in der eigenen Wohnung so wunderschön misssionieren kann. „Hier Schatz zum Hochzeitstag mal Karten für Rush“ So macht O´Malley das immer.

    PS: Warum habt ihr eure Avatare zurück ???

    --

    ...WO finde ich WO? [/COLOR]
    #2129975  | PERMALINK

    alltagspoet

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 1,187

    Originally posted by JimKnopf+15 Sep 2004, 12:02–>

    QUOTE (JimKnopf @ 15 Sep 2004, 12:02)
    nur um allen die nase lang zu machen: ich werde bei rush in frankfurt backstage gehen!!! hab grad ein meet and greet gewonnen!!

    #2129977  | PERMALINK

    jimknopf

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 730

    Originally posted by alltagspoet@16 Sep 2004, 12:59

    @Jim Knopf

    Apropos: Habe gerade zwei Freikarten für morgen in Oberhausen gewonnen und kann jetzt zwei Freunde für die musik von Rush missionieren (@O`Malley: meine Frau hat schon was vor). Das ist doch unter uns Freunden der guten Musik viel mehr wert als dein dämliches Handshake mit Alex „The Fist“ Lifeson“. :D

    P.S: Seit wann ist die Anzahl der Smilies limitiert.?

    soviel also zum thema, leute die zu viel zeit mit preisausschreiben verplempern :D

    die tour scheint ticketverkaufsmäßig wirklich nich besonders zu laufen, wenn sie sie schon verlosen müssen.
    ein trauerspiel

    --

    Viva la (R)evolucion
    #2129979  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Ich halt nach Dir Ausschau Poet :) Wir fahren um halb fünf los und ich geh meinem Weibe zuliebe vorher noch ins Centro kurz bummeln…oder ich eher was essen und sie darf mal in die Schaufenster gucken :D

    Aber um sieben stehen wir vor der Halle…das schwöre ich…DAS SCHWÖRE ICH!!! :D

    --

    #2129981  | PERMALINK

    alltagspoet

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    Erstes kleines Fazit zu Oberhausen: Halle nur zu maximal 60% gefüllt, geniale Show einer spielfreudigen Band mit sehr wechselndem Sound (typisch Oberhausen !!!), aber mit über drei Stunden m.E. zu lang (besonders das letzte Viertel nach dem AkustikTeil ermüdete).
    Besonders kritisch zu sehen: „Viel zu laut“ Dass Rockmusiker jenseits der 40 alle taub sind ist ihr Problem, aber wer jemals über einige Tage ein Ohrengeräusch hatte, findet das Ausreizen von Lautstärken nur zum :hau . ;)

    --

    ...WO finde ich WO? [/COLOR]
    #2129983  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    Hör ich Mädchenstimmen? :D

    Ich mach ma nen eigenen „So war es“-Thread dafür auf :)

    --

    #2129985  | PERMALINK

    der-lokus

    Registriert seit: 22.09.2004

    Beiträge: 9

    Lokus Konzertkritik: Schleyerhalle Stuttgart, 19.09.2004
    RUSH – 30th Anniversary Tour 2004

    Mit einer umwerfenden Bühnenperformance feiert die Kanadische Rocklegende ihre 22 vergoldeten Alben und überrascht dabei mit teils brachialer Härte. Was in den 3,5 Stunden (inklusive einer einer kleinen Pause) den Zuschauern im Schwabenland geboten wurde, war alles andere als ein Rentnertreffen, sondern vielmehr ein Fest der Spielfreude von drei Elitemusikern, die sich und der Welt zeigen wollen, daß sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören.

    Ein in die Jahre gekommener Jerry Stiller (US-Comedian und in Deutschland bekannt durch SEINFELD und KING OF QUEENS) lümmelt sich erwartungsvoll im Videointro auf dem Sessel und will „Passage to Bangkok“ hören, um sich dann fast resignierend in der ihm eigenen mürrischen Art selbst für diesen Fehler zu geiseln „Oh well, they never play Bangkok“. Also wird es wie immer? Von wegen! Das Trio steht nicht auf der Bühne um den Leuten ein neues Album aufzudrängen, sondern um 30 Jahre Revue passieren zu lassen. „Come on Guys, where are you? Let´s start the Show!“ Und wie auf Befehl stehen Lifeson, Lee und Peart zur Stelle, um dem Publikum eine gute viertel Stunde lediglich Intros und Riffs um die Ohren zu knallen. Als wollten sie sagen“ Schluß mit Lustig, jetzt wird gerockt!“ Uralt-Klassiker wie „Anthem“ und „Bastille Day“ aus weniger erfolgreichen Tagen prasseln voller Energie auf die Zuschauer nieder, ein Repertoire, aus dem jede andere Band das Zugabenprogramm bestritten hätte. Und schließlich entlädt sich das Lärmgewitter in dem einzigen (!) Top 20 Hit ihrer Karrriere: „Spirit Of The Radio“. Das Beste zuerst? Wer kann sich das schon erlauben?

    Wer RUSH in den letzten Jahrzehnten beobachtet hat, wird einige seltsame musikalische Wendungen und Brüche festgestellt haben. Den wilden Hardrock der frühen Jahre (RUSH bis CARESS OF STEEL), der soundmäßig heut etwas altbacken wirkende Progrock der 70er (2112 bis HEMISPHERES), die grandiosen Wave- und Keyboard-Alben der frühen 80er (PERMANENT WAVES – POWER WINDOWS), das Liebäugeln mit dem bombastischen Melodicrock Anfang der 90er (HOLD YOUR FIRE bis COUNTERPARTS) und die Rückkehr zum brachialen Gitarrensound (VAPOR TRAILS) … Rush habe sich stets gewandelt und Sinn für Modernes gezeigt, haben es jedoch immer verstanden auf höchstem Niveau diese Stile ihrem ureigensten Sound unterzuordenen. Weniger begeistert zeigten sich oft die Konzertkritiker: zu kalt und unpersönlich seien Ihre Auftritte, es sei selten gelungen die Dichte der Studioproduktion auf die Bühne zu bringen. Das mag in der Vergangenheit gestimmt haben, denn als Trio kämpft man mit diversen Problemen, die eine normale Rockcombo aufgrund ihrer Besetzung umgehen kann. Lediglich 3 Menschen kreieren hier einen vielschichtigen Soundteppich, für den andere ein ganzes Orchester benötigen würden. Es gibt keinen Frontmann, der mit wilden Gesten die Zuschauer anheizen kann, und Sänger/Bassist Geddy Lee muß gleichzeitig noch die Synthieparts übernehmen. Schlechte Karten für Rockfans, die auf Hampelmänner stehen.

    Auf dieser Tour scheint jedoch alles Anders zu sein. Wie in einem großen Befreiungsschlag findet die Band die richtige Mischung aus agiler Spielfreude, lockeren Scherzen, stimmungsvoller Lightshow, Multimedia-Sequenzen und dem Spiel mit dem Publikum. Nahezu alle Songs werden begleitet von aufwendigen Videoprojektionen. Ein Phantasievoller Auftakt zu Beginn war die animierte Retrospektive aller Covermotive der letzten 30 Jahre, es gab ein Wiedersehen mit dem von der Live -DVD bekannten Drachen, eine selbstironische Puppenanimation mit Godzilla-Trash-Ambiente, das klassiche „By-Tor and the Snow Dog“ Comic, peinliche (was für ein Spaß !) Bandfotos aus vergangenen Tagen, sowie etliche teils psychadelisch anmutende Farbspielereien auf der Leinwand – von einer wie immer effektvollen Light- und Lasershow ganz zu schweigen. Technik ohne Emotion? Nein! Denn diese kurzweiligen Spielereien, die wahrscheinlich unabdingbar sind um die Massen bei diesem ellenlangen Marathon bei der Stange zu halten, haben niemals vedeckt, daß Lifeson und Lee so „straight forward“ und voller Leidenschaft waren, wie noch nie zuvor. Viel Bewegung und extremer Heavysound beherschten die erste Hälfte des Sets, vielleicht zu hart für all jene, die erst durch poppige Alben wie PRESTO den Zugang gefunden haben, aber dennoch beeindruckend wie sie es geschafft haben all ihren Schaffensperioden On Stage ein einheitliches Bild zu geben. Das düstere „Subdivisions“, der Instrumentalklassiker „Yyz“, die erdige Who-Coverversion „The Seeker“ und das infernale „One Little Victory“ waren sicher die Highlights der ersten Hälfte. Nach 1,5 Stunden voller Ladung tat die Pause dann schließlich nicht nur den Musikern gut. Das wollte erst einmal verkraftet sein.

    Ein Blick in die Gesichter und auf die T-Shirts der anwesenden Gäste sagt bekanntlich oft weit mehr über den Status einer Band aus, als Bestenlisten selbsternannter Rockpäpste. Wer zu Konzerten alter Heroen der 70er geht, und selbst noch nicht das Rentenalter erreicht hat, ist oft schockiert vom desolaten Bild, das mancher Konzertbesucher abgibt. Alternde Bierbäuche oder spießige Familienväter sind dort an der Tagesordnung. Auch eine Band wie RUSH, die ohne Hitsingles und Schützenhilfe von meinungsmachenden Musikzeitschriften wie SPEX, ME oder RS auskommen muß, hat natürlich ein Publikum, das im Schnitt weit jenseits der 30 zu suchen ist, aber eben nicht nur. Wer nie „in“ war, kann auch nie „out“ sein, und schließt man von der Kleidung auf den Musikgeschmack, so läßt sich sagen: Hier in der Halle (aber eben nur hier, und nicht wie im Bild einiger Rockkritiker) wächst das zusammen was zusammengehört. Der langhaarige Dream-Theater-Metalfreak, der nickelbebrillte Indiellektuelle mit PLACEBO-Shirt, sie PRIMUS-Fraktion, und die Kinderecke mit MUSE-Sweatern – logisch, denn all diese Bands leben von der Vorarbeit die das Trio geleistet hat. Es ist beruhigend zu sehen, daß es Hörer gibt, die nicht mit der Schere im Kopf herumlaufen, sondern sich auch bemühen an die Wurzeln ihrer Lieblingsmusik zu gehen, auch wenn diese nie als trendig angesehen wurde.

    Die zweite Hälfte beginnt ebenfalls mit einem Klassiker: „Tom Sawyer“ ist nach „Spirit on the Radio“ der zweite Hit (?). Insgesamt fällt dieser Part der Show jedoch zunächst schonender für die Ohren aus. Die breiten Synthieflächen von „Between The Wheels“ und dem bedrohlichen „Red Sector A“ zaubern nie geahnte Klangdimensionen, Neal Peart bestätigt mit seinem Dumsolo (wie immer), daß er einer der besten Schlagzeuger aller Zeiten ist, und das Akustikset mit „Resist“ und „Heart Full of Soul“ bringt einen kurzen Moment der Ruhe, den sich mancher schon im ersten hektischeren Teil der Show gewünscht hätte. Natürlich ein Highlight jeder Show, auch hier: „2112 Overture“ (endlich was für die Headbanger) und das galaktisch geniale Instrumental „La Villa Strangiato“. Und spätestens jetzt, während Geddy Lee mit einem Papagei auf der Schulter herumläuft, und Alex Lifeson mit einem aus dem Publikum eingebrachten deutschen Gartenzwerg (!) sein Solo vollendet und zum zappaesken Nicht-Sänger mutiert, wird klar: Hier geht es nicht ums Geld, hier sind keine alten Säcke, hier versucht keiner sich als Supermusiker aufzuspielen, hier geht es nur um eines: Live auf der Bühne zu stehen und den Leuten das Beste zu geben was man hat! Aus diesem Rollercoaster der Eindrucke wird man schließlich entlassen mit dem prähistorischen „Working Man“, 2 Coverversionen und Jerry Stiller´s „Outro-Video“: „At least they played Bangkok“. Yupp, haben sie! Oder doch nicht? Es ist so viel passiert in 3,5 Stunden.

    Fazit: RUSH haben nicht das beste Konzert aller Zeiten gegeben, aber ohne Zweifel IHRE beste Show geliefert, und mit Sicherheit eine der besten des Jahres 2004. Mehr geht nicht, und mehr hätte auch niemand verkraften können. Sie sind an Ihr Limit gegangen und an das der Zuschauer. Mancher mag sagen: Wo war „Closer to the heart“ oder „Natural Science“? Man kann auch fragen, wieso der Sound stellenweise so brutal war, oder ob weniger Technik dem Erlebnis gutgetan hätte. Aber das ist alles nur nebensächlich und Geschmackssache. Alle Drei sind ohne Zweifel in der Topform Ihres Lebens und haben mit (heutzutage für so eine Spitzenband lächerliche) 42 Euro Ticketpreis absolut ALLES aufgefahren, was möglich ist. Ich rate jedem Menschen, der Rockmusik abseits von Klischees und Hype sehen will, eine der noch folgenden Shows in Frankfurt, Hamburg, München und Essen zu besuchen. Vor allem JEDEM der Bass, Gitarre oder Schlagzeug spielt. Es ist ein absolutes Erlebnis zu sehen wie emotional, phrasiert und differenziert ALEX LIFESON Klangwelten aus seinen Saiten zaubert. DAS WAR MUSIKALISCH DAS MASS ALLER DINGE!

    --

    Mein Klo das hat vier Ecken, vier Ecken mit was drin!
    #2129987  | PERMALINK

    jimknopf

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    Originally posted by Der Lokus@23 Sep 2004, 00:54
    Lokus Konzertkritik: Schleyerhalle Stuttgart, 19.09.2004
    RUSH – 30th Anniversary Tour 2004

    Wer RUSH in den letzten Jahrzehnten beobachtet hat, wird einige seltsame musikalische Wendungen und Brüche festgestellt haben. Den wilden Hardrock der frühen Jahre (RUSH bis CARESS OF STEEL), der soundmäßig heut etwas altbacken wirkende Progrock der 70er (2112 bis HEMISPHERES), die grandiosen Wave- und Keyboard-Alben der frühen 80er (PERMANENT WAVES – POWER WINDOWS), das Liebäugeln mit dem bombastischen Melodicrock Anfang der 90er (HOLD YOUR FIRE bis COUNTERPARTS) und die Rückkehr zum brachialen Gitarrensound (VAPOR TRAILS) …

    kann es sein, das du da die linie n bisserl verkehrt ziehtst?
    counterparts als melodicrock zu bezeichnen?!

    also ich hab die einteilung folgendermaßen empfungen:

    rush – 2112 (all the worlds a stage) bluesrockphase
    farwell to kings – moving pictures (exit stage left) progrockphase
    signals – hold your fire (a show of hands): melodicrockphase
    presto – tails (rush in rio): jamrockphase

    wobei presto noch n bisserl unausgegoren klingt, weil jeder wußte nach 4 studioplatten und ner livescheibe muß jetzt wieder ein stilbruch kommen.
    irgendwie wollten sie anders klingen.

    --

    Viva la (R)evolucion
    #2129989  | PERMALINK

    alltagspoet

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    Beiträge: 1,187

    Ich rate jedem Menschen, der Rockmusik abseits von Klischees und Hype sehen will, eine der noch folgenden Shows in Frankfurt, Hamburg, München und Essen zu besuchen

    Na ja, München ist gecancelled und Essen war nie im Gespräch. Bleiben noch Frankfurt und Hamburg. Ansonsten vielen Dank für deine sehr ausführliche Review und: „Willkommen im Club“

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    #2129991  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    Ah, beim lesen bekomme ich schon wieder dieses Kribbeln und die Lust auf Frankfurt steigt! Eine Woche Abstand ist genau richtig zwischen Oberhausen und Frankfurt. So kann man in Ruhe verarbeiten und die Vorfreude erneut kommen lassen.

    Danke für den Bericht, hat Spaß gemacht zu lesen! :)

    Und meine Frau sagte gestern noch, dass es ihr gut gefallen hat…bis auf das Gefrickel am Ende des zweiten Sets! Wenn das man keine Auszeichnung ist!!! :blink: Gut, dass wir so nah an Geddy Lee gesessen haben, denn er hat meine Frau durch seine Art gut unterhalten. Hätten wir beim Lifeson gesessen, sähe es sicher anders aus :D

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