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AutorBeiträge
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ISATA KANNEH-MASON
2. Scherzo No. 2 c-Moll Op. 14 (Clara Schumann)--
Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
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Werbungmozza
kinkster
mozzaStellenweise dissonant (zuminderst für meine Öhrchen)
Aber sehr gut …
für Connaisseure…
ich hingegen halte Invisible Touch für ein sehr gutes Album… da weißt du woher der Hase weht.Auch darauf gibt es Dissonanzen… bist also selbst ein alter Connaisseur…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
demon
JEANNE LEE/RAN BLAKE 3. Mister Tambourine Man (Bob Dylan) Jeanne Lee (voc), Ran Blake (p) 1967, Ort und genaues Datum unbekannt, Vlaamse Radio- en Televisieomroeporganisatie (VRT) von: The Newest Sound You Never Heard (a-side, 2 CD, 2019 [auf 2018 datiert, aber erst Anfang 2019 erschienen])
Eine tolle Sängerin fürwahr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)yaiza
gypsy-tail-wind audiomässig also 1A
ja,
Das bezog sich auf mein Malheur von vorhin: Kabel für die Verbindung vom Glasfaseranschluss zum Modem kaputt gemacht beim Versuch, das Ding in der Wohnung umzuplazieren … bin daher nur am Handy, weshalb Walter die Kommentare einstellt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbayaiza und nicht-vom-forum
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18nicht_vom_forumGuten Abend zusammen!
hallo Manuel !
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Software ist die ultimative Bürokratie.soulpope
demon
JEANNE LEE/RAN BLAKE 3. Mister Tambourine Man (Bob Dylan) Jeanne Lee (voc), Ran Blake (p) 1967, Ort und genaues Datum unbekannt, Vlaamse Radio- en Televisieomroeporganisatie (VRT) von: The Newest Sound You Never Heard (a-side, 2 CD, 2019 [auf 2018 datiert, aber erst Anfang 2019 erschienen])
Eine tolle Sängerin fürwahr ….
Ja …
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Ich seh schon das wird mal wieder ein teurer Abend …
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Dylan à la Jazz – für mich was Neues…
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Software ist die ultimative Bürokratie.In der Tat ein auf schillernde Weise unterschiedliches Duo… – spricht für die beiden, dass sie sich aufeinander eingelassen haben.
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SOKRATIS SINOPOULOS, L’ACHÉRON/FRANCOIS JOUBERT-CAILLET
4. The Earl of Essex Galliard (John Dowland)Sokratis Sinopoulos (lyra), L’Achéron: François Joubert-Caillet (treble viol, dir), Andreas Linos (tenor viol), Lucile Boulanger (tenor viol), Sarah van Oudenhove (bass viol)
Abbaye de Noirlac, Centre culltural de rencontre (Cher), 15.–17. Juli 2018
von: Lachrimae Lyrae – Tears of Exile (fuga libera, CD, 2019)Eine Musik zwischen den Stilen und den Ländern – ein französisches Gambenkonsort trifft auf einen kuriosen Griechen, der ein uraltes Instrument spielt, die Lyra, und gemeinsam spielt man Musik, die auf Stücken von John Dowland beruht, dem grossartigen englischen Lauten- und Liederkomponisten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts (das Werk, auf dem die CD beruht, «Lachrimae, or Seaven Teares», erschien 1604). Eine melancholische, ja klagende Musik, bei der Dinge zusammenfinden und sich verweben, wie das bei «World Music» schon allein der Bezeichnung wegen nie geschehen konnte – überraschend und überzeugend.
Verschiedene kretische Lyren aus einem Athener Museum (Wiki):
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Software ist die ultimative Bürokratie.Wow – wunderbar !
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Software ist die ultimative Bürokratie.nicht_vom_forumGuten Abend zusammen!
@gypsy-tail-wind: Was für BT-Boxen nutzt Du?Bose Soundlink Mini (nur ein Teil), hauptsächlich für im Urlaub gekauft, klingt sehr ordentlich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
demon
SOKRATIS SINOPOULOS, L’ACHÉRON/FRANCOIS JOUBERT-CAILLET 4. The Earl of Essex Galliard (John Dowland) Sokratis Sinopoulos (lyra), L’Achéron: François Joubert-Caillet (treble viol, dir), Andreas Linos (tenor viol), Lucile Boulanger (tenor viol), Sarah van Oudenhove (bass viol) Abbaye de Noirlac, Centre culltural de rencontre (Cher), 15.–17. Juli 2018 von: Lachrimae Lyrae – Tears of Exile (fuga libera, CD, 2019) Eine Musik zwischen den Stilen und den Ländern – ein französisches Gambenkonsort trifft auf einen kuriosen Griechen, der ein uraltes Instrument spielt, die Lyra, und gemeinsam spielt man Musik, die auf Stücken von John Dowland beruht, dem grossartigen englischen Lauten- und Liederkomponisten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts (das Werk, auf dem die CD beruht, «Lachrimae, or Seaven Teares», erschien 1604). Eine melancholische, ja klagende Musik, bei der Dinge zusammenfinden und sich verweben, wie das bei «World Music» schon allein der Bezeichnung wegen nie geschehen konnte – überraschend und überzeugend.
Kannte ich nicht …. beeindruckend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Pizzicar Galante/Anna Schivazappa
5. Moderato e cantabile, aus: Sonate d-Moll Kk 77 (Domenico Scarlatti)Pizzicar Galante: Anna Schivazappa (mand, dir), Daniel de Morais (theorbo), Fabio Antonio Falcome (hps, dir)
Abbazia di San Basilide, Badia (Parma), 5–9. September 2017
von: Domenico Scarlatti: Mandolin Sonatas (Arcana, CD, 2019)Melancholisch ist Scarlattis Musik auch, sie bringt zudem einen «spanish tinge», wie man ihn später auch ganz woanders – etwa in den Themen des selbsterklärten Erfinders des Jazz, des genialischen Grossmauls Jelly Roll Morton – antrifft. Das Album ist vielleicht als ganzes etwas eintönig, aber doch sehr schön anzuhören (ganz wie die Mandolinen-Musik, die es von Antonio Vivaldi gibt).
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Software ist die ultimative Bürokratie. -
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