Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 27.11.2011
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AutorBeiträge
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Ist das eine schöne Platte. Allerfeinst die Klarinette.
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WerbungWaren das eben die Virgin Prunes?
PS: Immer noch nicht meine Muisk.
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FAVOURITESIch brauche endlich die Virgin Prunes-EP. Und Section 25 waren auch klasse.
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God told me to do it.Ich verabschiede mich schon mal. Spannend, wie Mikko schon schrieb. Wo bist du geblieben?
Ich habe selten weniger der gespielten Musik in meinem Besitz gehabt als heute. Good night.--
FAVOURITESWednesday Page sind hervorragend, brauche ich.
Jetzt „Dub“, toll!
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God told me to do it.Hier bin ich.
Ich gebe zu, ich besitze auch kaum eine der heute gehörten Platten. Einige besaß ich mal, einige andere kannte ich gar nicht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!ROOTS #1203
27.11.2011
Leftfield Pop 1978-19881. Stunde
1. PYLON – Cool
2. EARLE MANKEY – Trashman
3. CUNTS LIVE – Chemicals In The Mail
4. CRISPY AMBULANCE – Not What I Expected
5. MISSION OF BURMA – Trem Two
6. SUBURBAN LAWNS – Gidget Goes To Hell
7. CUNTS LIVE – A Date With Disaster
8. THE HOMOSEXUALS – Astral Glamour
9. THE FLOWERS – Ballad Of Miss Demeanour
10. THE ALLIES – Plush Living
11. BIKINI ATOLL – The Wall
12. PYLON – Danger
13. FATAL MICROBES – Violence Grows
14. NATIVE HIPSTERS – Tenderly Hurt Me
15. SHINY TWO SHINY – Ritual Hate
16. LAUGHING CLOWNS – I Want To Scream2. Stunde
17. THE CRACKERS – Your Heart
18. SUBURBAN LAWNS – Janitor
19. THE GREEN PAJAMAS – Kim The Waitress
20. CRISPY AMBULANCE – Deaf
21. THE SUGARCUBES – Birthday
22. ALWAYS – Thames Valley Leather Club
23. ANTHONY ADVERSE – Our Fairytale
24. VIRGIN PRUNES – Sweet Home Under White Clouds
25. SECTION 25 – Girls Don’t Count
26. WEDNESDAY PAGE – Beyond The Shadow Of A Doubt
27. NUMBER 4 JOYSTREET – Watch The World
28. WEDNESDAY PAGE – Best Left Unsaid
29. PYLON – Dub
30. THE DELPHOBICS – Darkest Hour--
God told me to do it.Großartige Sendung mit etlichen Neuentdeckungen. Besitze von den heute gespielten Platten nur „Cool“ und „Violence Grows“; die EPs von den Homosexuals, Native Hipsters und Virgin Prunes suchte ich schon, jetzt ist die Want List noch ein ganzes Stück länger geworden.
Wirklich nicht zuviel versprochen, Mikko.
Thanks, DJ.
Gute Nacht allerseits.
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God told me to do it.Alles neu fuer mich. Pylon fand ich am tollesten. Danke fuer die tolle Sendung!
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Auch bei mir…
Hat and beardist die Want List noch ein ganzes Stück länger geworden.
ich hab mir die Crispy Ambulance, Bikini Atoll, Native Hipsters, Suburban Lawns, The Green Pajamas und Wednesday Page notiert.
Besten Dank an den DJ & Gute Nacht allerseits--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat jemand mitgeschnitten?
Meine Aufzeichnung ist defekt.--
keksofenHat jemand mitgeschnitten?
Meine Aufzeichnung ist defekt.Bin auch interessiert.
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When shit hit the fan, is you still a fan?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PN.
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Napoleon DynamiteBesitzt du noch weitere Aufnahmen von Mission Of Burma, Wolfgang? Was hältst du von der „Signals, Calls and Marches“-EP?
Sehr gut! Die einzige andere ihrer Platten, die ich behalten habe. Von „Vs.“ trennte ich mich vor 15 Jahren, die späteren Platten ohne Roger Miller haben mich ohnehin kalt gelassen.
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duploOk,
verstanden, die frühen Singles laufen unter Cunts Live. Die Band wird aber bei Wikipedia, RYM, Discogs als The Cunts geführt.
Weißt du genaueres, DJ?Unter CUNTS LIVE firmierten sie etwa fünf Jahre lang, machten eine Reihe verwegener Singles zwischen Chicago Punk und Garage-Freestyle (zwei davon liefen ja in der Sendung), danach nannten sie sich wahlweise C*NTS oder THE CUNTS, machten kruden Punk Rock, durchaus noch konfrontativ, aber musikalisch meist ideenlos und dröge. Was man eben so machen muß, um amerikanischen Vorstadt-„Punks“ Mitte der 80er ff zu imponieren.
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