24.01.2010

Oh, ich dachte, Green wäre schon früher in der Band gewesen.

Shot Of Rhythm & Blues ist ein weiteres schönes Beispiel für die Bedeutung und Akzeptanz des R&B im UK der frühen 60s. Die Stones waren wahrlich nicht die einzigen.

Um die späten Singles von einigen Bands kümmert man sich viel zu wenig. Gut, dass der DJ auch diese immer wieder spielt.

otisHabe gerade noch bei allmusic geschaut. Es gibt vom Tennessee Blues auch noch Versionen von u.a. Jim Rooney und Sir Douglas. Lustig dort, das von wa angesprochene Debüt-Album wird als Original mit ****1/2 bewertet, die Nachpressung mit dem Titel Small Town Talk mit nur ***. Typisch allmusic.

Ich vermute, daß ich die Version von Muldaur meine, bin mir aber nicht sicher. Hast Du sie mal gespielt, Wolfgang?

Hat and beardVermutlich schon viel öfter.

DJ, sehe ich es richtig, dass die Pirates-Aufnahmen von der LP „Out Of Their Skulls“ stammen?

Honey Hush ist auf meiner nicht drauf, der Milk Cow Blues hingegen wohl.

THELONICA“Honey Hush“ von Big Joe Turner ist allerdings aus dem Jahr 1953, also das Original auf Atlantic.

Die Vorlage zur Pirates-Aufnahme ist aber eindeutig die Burnette-Version (wenn ich die von BJT richtig in Erinnerung habe).

Ich habe ihn einmal live gesehen. Beeindruckend in seiner Unbedingtheit. Dennoch habe ich bis heute keine Platte von ihm.