Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 23.05.2010
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AutorBeiträge
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Ken Boothe.
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WerbungVan, sehr schön.
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Herrlich Van The Man, lang nicht mehr gehört.
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Marianne.
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God told me to do it.Danke für die schöne Sendung, Good Night!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Interessante Sendung! Danke, dass Du Tracks aus der Hitomi LP gespielt hast. Good night, folks!
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Sehr schöne Mischung, tolle Sendung, vielen Dank.
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When shit hit the fan, is you still a fan?Danke, tolle Sendung, DJ. Woher kamen die Tracks von Fahey, LKJ und Ken Boothe?
Good night.
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat and beardDanke, tolle Sendung, DJ. Woher kamen die Tracks von Fahey?
Von der Hitomi LP von 2003 auf Important Records.
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Hat and beardDanke, tolle Sendung, DJ. Woher kamen die Tracks von Fahey, LKJ und Ken Boothe?
Die beiden gespielten LKJ Tracks sind auf der „Bass Culture“ (1980)
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Danke, Xerxes und duplo.
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God told me to do it.ROOTS #1128 – 23.05.2010
‚Ein ordinärer Roots-Mix: Just music, just records‘1. Stunde
1. Cannonball Adderley – One for Daddy-O (Somethin‘ Else, 1958)
2. Linton Kwesi Johnson – Street 66 (Bass Culture, 1980)
3. Joe Strummer & The Mescaleros – Burnin‘ Streets (Streetcore, 2003)
4. John Hammond – I Got A Letter This Morning (John Hammond, 1964)
5. John Fahey – Despair (Hitomi, 2000)
6. Mike Bloomfield – Goin‘ Down Slow (1967) (I’m Cutting Out, 2001) [?]
7. Joe Strummer & The Mescaleros – Long Shadow (Streetcore, 2003)
8. The Rolling Stones – Plundered My Soul (7″, 2010)
9. John Hammond – Alabama Woman Blues (John Hammond, 1964)
10. Warpaint – Billie Holiday (Exquisite Corpse EP, 2008)
11. Eric Dolphy – Out to Lunch (Out to Lunch!, 1964)2. Stunde
12. John Hammond – Midnight Hour Blues (Big City Blues, 1964)
13. Mike Bloomfield – Lonesome Blues (1965) (I’m Cutting Out, 2001) [?]
14. Leadbelly – Where Did You Sleep Last Night? (1939)
15. Linton Kwesi Johnson – Bass Culture (Bass Culture, 1980)
16. Ken Boothe – Can’t You See (Can’t You See EP, 2002) [?]
17. Sugar Minott – Hard Time Pressure (Black Roots, 1980)
18. Cannonball Adderley – Dancing in the Dark (Somethin‘ Else, 1958)
19. Van Morrison – Madame George (Astral Weeks, 1968)
20. Marianne Faithfull – Solitude (Easy Come Easy Go, 2008)
21. Leadbelly – John Hardy (1939)
22. John Fahey – Hitomi (Hitomi, 2000)--
Schön, dass LKJ immer wieder mal vorkommt bei roots. Muss mal wieder googeln, was der heute so treibt. Das letzte Lebenszeichen in meinem „Hirn“ war das Projekt Peeni Waali in der Schweiz. DJ, falls Du näheres ohne Recherche wissen solltest … würde Erläuterungen gerne lesen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich bin immer noch ein wenig unsicher, wenn es um Mike Bloomfield geht, da ich mich mit seinen Soloveröffentlichungen bisher nicht so genau beschäftigt habe. Das wenige, was ich gehört habe, schien mir lieblos zusammengestellt zu sein. Hast Du diesbezüglich ein paar Tips, womit man beginnen sollte?
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dougsahmSchön, dass LKJ immer wieder mal vorkommt bei roots. Muss mal wieder googeln, was der heute so treibt. Das letzte Lebenszeichen in meinem „Hirn“ war das Projekt Peeni Waali in der Schweiz. DJ, falls Du näheres ohne Recherche wissen solltest … würde Erläuterungen gerne lesen.
LKJ ist nach wie vor aktiv, zuvorderst als Handlungsreisender für Dub Poetry und seinen überschaubaren Zirkel neokolonialistisch Verfolgter. Der originäre Furor, der die frühen Meisterwerke angetrieben hatte, ist längst einem kulturverwalterischen Dauerzorn auf niedriger Flamme gewichen, bei Bedarf angereichert mit Ethno-Quark. Im Notting Hill Carnival stecke mehr aufständisches Leben als in Lintons Agitprop-Auftritten, sagte Joe Strummer mal. Womit er nicht Poet & The Roots meinte oder den Aufruhr der Seventies-Shows. LKJs letzte großartige Platte war für mich „Making History“ (1984), was danach kam, war intelligent, wurde aber mählich kraft- und saftloser. Leider.
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Schlagwörter: Blues, Folk, Jazz, Reggae, vinyl only
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