23.03.2023: Live & Kicking 37 | My Mixtape 119 | Pure Pop Pleasures

Auf jeden Fall ein starker Start mit den ersten beiden Stücken.

Jawoll, noch ein Volltreffer!

3. Saint Etienne – You’re In A Bad Way
„So Tough“, 1993

Ein weit weniger bekanntes Album, aber das wunderbare Electro Pop-Trio aus Londons Stadtteil Croydon hat bis heute eine treue Gefolgschaft. „So Tough“ war noch stark am damals aktuellen Dancefloor-Sound orientiert, enthielt aber mit „You’re In A Bad Way“ und „Hobart Paving“ auch zwei zeitlose Pop-Klassiker. Bei mir liefern sich „So Tough“ und das Nachfolgealbum „Tiger Bay“ ein Duell um den Einzug in die Top 20.

mozzaKabelgebundenes Internet ist grundsätzlich die sicherere Wahl.

Klar, aber gibt es eben nicht überall.:)

Sarah Cracknell. (Auf dem Cover übrigens ein Kinderfoto von ihr.)

herr-rossi

pinball-wizardDarf man das Album denn auch sehr mögen – und dennoch überbewertet finden? So würde ich das bei mir sehen.

Selbstverständlich.:) Meine Kurzkommentare sind zugespitzt und sollten nicht zu wörtlich genommen werden.

Wobei an deinem Kommentar aber etwas dran ist. Bei vielen sehe ich bei Oasis eben auch nur Schwarzweißdenken.

Bei mir würde wohl „Tiger Bay“ das Rennen machen

4. Blur – Badhead
„Parklife“, 1994

Für mich wurde 1994 das aktuelle Musikgeschehen wieder spannend, und Britpop hatte großen Anteil daran. Welches Blur-Album das Beste ist, darüber gehen die Meinungen unter Fans weit auseinander – was für die Band spricht. Für mich ist die Sache klar.:)