Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 21.01.2018
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AutorBeiträge
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hat-and-beardIch lese gerade, dass Oldham mit „Wolf Of The Cosmos“ das komplette Album „Sonata Mix Dwarf Cosmos“ einer norwegischen Künstlerin namens Susanna (Karolina Wallumrød) covert. Wolfgang, kennst Du die Sängerin bzw. ihr Album?
Ich kenne weder die Künstlerin noch besagtes Album, das sich, wie man liest, im „ambient-electronic“-Bereich bewegen soll. Macht neugierig.
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Werbunghat-and-beardPrima Sendung, Wolfgang. Whenyoung und Pussyliquor sind eh auf dem Weg, die Sorry-7″ ist jetzt bestellt. Ist die eigentlich noch im Dezember erschienen oder erst dieses Jahr?
Offiziell in der letzten Dezemberwoche. Mein Exemplar, obwohl bereits im November vorbestellt, wurde aber erst in der zweiten Januarwoche verschickt. Die üblichen Verzögerungen wohl, was Deine Frage freilich nicht schlüssig beantwortet.
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Da ich in den nächsten Tagen offline sein werde, hier nochmal die Playlist…
hat-and-beard
PLAYLIST
ROOTS #1506
21.1.2018
New Records & Reissues1. Stunde
1. PUSSYLIQUOR – Get Out
2. SORRY – Wished
3. PAUL MESSIS – Sign Of The Times
4. PAUL MESSIS – Further From Yesterday
5. PAUL MESSIS – Games People Play
6. PAUL MESSIS – I Go Walking
7. PAUL MESSIS – Mistress Of Death
8. SORRY – Lies
9. PUSSYLIQUOR – Kitty Kitty
10. PAUL MESSIS – Don’t Follow The Man
11. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – Traveling
12. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – You Have Been Seen
13. WHENYOUNG – Silverchair
14. PAVES – Beat The Gun
15. GOAT GIRL – Scream
16. ALBERT DeMUTH – Reservoir Ave2. Stunde
17. COLTER WALL – The Devil Wears A Suit And Tie
18. ED ROMANOFF – The Orphan King
19. COLTER WALL – Nothin‘
20. TOWNES VAN ZANDT – To Live Is To Fly
21. TOWNES VAN ZANDT – Lungs
22. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – Hangout
23. ED ROMANOFF – Less Broken Now
24. ED ROMANOFF – The Ballad Of Willie Sutton
25. ED ROMANOFF – Miss Worby’s Ghost
26. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – Intruder
27. COLTER WALL – Sleeping On The Blacktop
28. ED ROMANOFF – The Night Is A WomanThanks, Hat.
Thanks, y’all.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
stefane
xerxes
Die Aufnahmen von „Rear View Mirror“ sind definitiv aus den Siebzigern, aber erst 1993 erschienen. Sehr lohnende Live Aufnahmen. Wahrscheinlich meine liebsten, da ich die das Setting ganz großartig finde.Besser als „Live At The Old Quarter, Houston, Texas“?
Besser nicht aber locker gleichauf. Townes ist bestens bei Stimme und das Zusammenspiel mit Owen Cody und Danny Rowland ist einfach superb. Mit großer Wahrscheinlichkeit höre ich seine Songs so am liebsten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So die erste Stunde nachgehört. Sorry und Pussyliquor waren interessant aber nichts für meine Sammlung. Der Paul Messis Block war ein bisschen lang. Ihm fehlt es dann doch an guten Songs und Originalität. Die Ed Romanoff LP klang sehr vielversprechend. Werde ich mir wohl zulegen. Danke für den Tipp.
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wolfgang-doebeling
hat-and-beardIch lese gerade, dass Oldham mit „Wolf Of The Cosmos“ das komplette Album „Sonata Mix Dwarf Cosmos“ einer norwegischen Künstlerin namens Susanna (Karolina Wallumrød) covert. Wolfgang, kennst Du die Sängerin bzw. ihr Album?
Ich kenne weder die Künstlerin noch besagtes Album, das sich, wie man liest, im „ambient-electronic“-Bereich bewegen soll. Macht neugierig.
Hier steht ihr All-Cover-Doppelalbum Flower of Evil aus dem Jahr 2008, auf dem Bonnie Prince Billy auch bei zwei drei Songs mitsingt, u. a. bei Without You und Jailbreak.
Mit „ambient-electronic“ hat das zweite Album nicht all zu viel zu tun. Mag sein, dass der eine oder andere dumpfe Drumsound im Hintergrund computergeneriert ist, aber im Vordergrund steht ihre Stimme und ihr durch dunkles Piano-spiel, dass an Kathryn Joseph denken lässt, sowie an und aufschwellende und durch verschiedene Effekte geschickte Gitarrenklängen.
Insgesamt ein äußerst reduziertes Ganzes. Kann man gut hören, wenn man in der Stimmung ist.
Über vier Seiten hat es aber auch seine Längen. Hat mitunter etwas Sperriges bspw. wie die frühe Chan Marschall.Auf dem Vorgänger Sonata Mix Dwarf Cosmos, den Bonnie Prince Billy nun gecovert hat, hört man eigentlich nur Stimme und Klavier, was vielleicht zur im Vergleich mit Flower of Evil etwas helleren Stimmung beiträgt.
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wolfgang-doebeling
hat-and-beardPrima Sendung, Wolfgang. Whenyoung und Pussyliquor sind eh auf dem Weg, die Sorry-7″ ist jetzt bestellt. Ist die eigentlich noch im Dezember erschienen oder erst dieses Jahr?
Offiziell in der letzten Dezemberwoche. Mein Exemplar, obwohl bereits im November vorbestellt, wurde aber erst in der zweiten Januarwoche verschickt. Die üblichen Verzögerungen wohl, was Deine Frage freilich nicht schlüssig beantwortet.
Ich hatte „Wished“ am 22.12. bei Piccadilly bestellt, am 27. wurde sie verschickt. Am 3. Januar war sie dann im Briefkasten. Ich schlage sie daher noch 2017 zu.
Die Entdeckung war für mich auch Ed Romanoff.
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POPKIDS OF THE WORLD UNITE!Großartige Neuvorstellungen, DJ.
„Rear View Mirror“ habe ich bereits, ist natürlich ganz wunderbar.
Pussyliquor sind auf dem Weg zu mir, bin aber noch unschlüssig, ob ich sie behalten werde.
Ebenso auf dem Weg zu mir ist „Imaginary Appalachia“, die EP wird meine 2017er Liste nochmal ordentlich aufwerten.
Ja und die Entdeckung der Sendung waren die Tracks aus der LP „The Orphan King“. Das Gehörte war absolut brillant, nichts erwarte ich lieber als diese LP (ob das dieses Jahr zu toppen sein wird?).
Thanks.
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hat-and-beard
sonnyWas stört Dich (ehrliche Neugier), Hat?
Handclaps, Percussion, der glatte Sound.
Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Handclaps okay, kann ich noch verstehen, aber der „glatte Sound“, nope.
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hat-and-beardNochmal Wall mit einem TVZ-Cover. Da hat er sich einen der allerbesten Songs ausgesucht und macht es nicht so gut wie auf der LP mit „Snake Mountain Blues“. Da ist der Unterschied zum Original bei „Nothin’“ schon eklatant. Aber respektabel.
Überhaupt nicht, hier finde ich die Wall Version sogar besser gelungen (keine Handclaps und die bessere Gitarre ist hier in Walls’s Hand).
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wildtiger
Ebenso auf dem Weg zu mir ist „Imaginary Appalachia“, die EP wird meine 2017er Liste nochmal ordentlich aufwerten.Siehst Du die Platte als 2017er Release, obwohl die CD-EP bereits Mitte 2015 erschienen ist?
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefane
wildtiger Ebenso auf dem Weg zu mir ist „Imaginary Appalachia“, die EP wird meine 2017er Liste nochmal ordentlich aufwerten.
Siehst Du die Platte als 2017er Release, obwohl die CD-EP bereits Mitte 2015 erschienen ist?
Beim Berliner Konzert letzte Woche hieß es, sie sei erst vor wenigen Tagen erschienen. Demnach wäre die Vinyl EP ein 2018 Release.
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Die Vinyl-EP war schon im November bei Rough Trade zu haben.
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God told me to do it.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich hatte die CD-EP bei einem Freund bereits 2016 gehört. Vinyl Reissue ist 2017 bei Rough Trade Exclusive erschienen und erscheint deser Tage offiziell nun auch hier. Kann man bereits u.a. bei glitterhouse ordern.
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stefane
wildtiger Ebenso auf dem Weg zu mir ist „Imaginary Appalachia“, die EP wird meine 2017er Liste nochmal ordentlich aufwerten.
Siehst Du die Platte als 2017er Release, obwohl die CD-EP bereits Mitte 2015 erschienen ist?
Nein, Du liegst richtig, stefane.
Hatte jetzt nochmal auf mehreren Seiten recherchiert, u.a. auf canadianbeats. Dort steht der 2.Juni 2015 als Release Date.
Somit zählt die Erstveröffentlichung (auch wenn sie digital war). Ich war erst vorsichtig mit der Angabe auf discogs, aber dieses mal stimmt es wohl.
Beim dem Romanoff Album liegen sie mit 2015 jedoch falsch, damit trifft es wohl eher die Produktion / Aufnahme im Studio. Auf seiner Website und auf anderen Seiten wird ausschließlich 2018 genannt (egal ob nun analoge oder digitale Veröffentlichung).
Somit läßt sich das Album auch noch nicht finden.
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Schlagwörter: Bonnie 'Prince' Billy, Colter Wall, Ed Romanoff, Paul Messis, Pussyliquor, Sorry, Townes Van Zandt
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