2016 – Erwartungen und erste Eindrücke…

Mogwai sind leider seit vielen Jahren nur noch Mittelmaß, daran wird auch ein Filmsoundtrack nichts ändern.

Letztes Jahr habe ich sie live gesehen, das war regelrecht enttäuschend.

Close to the edgeAtomic ist der Soundtrack zu dieser BBC-Doku:

https://www.youtube.com/watch?v=G1ID50UWE9Q

Danke.

nail75Mogwai sind leider seit vielen Jahren nur noch Mittelmaß, daran wird auch ein Filmsoundtrack nichts ändern.

Letztes Jahr habe ich sie live gesehen, das war regelrecht enttäuschend.

Das finde ich etwas übertrieben. Ich kenne zwar das Vorgängeralbum von „Atomic“ nicht, aber „Hardcore will never die“ war noch brillant und live würde ich sie mir sofort wieder ansehen.

I.C. Wiener
Ihsahn – Arktis

Der Artikel im neuen Progmagazine hat mein Interesse geweckt. Ist auf dem Radar…

pipe-bowl1. Update: aktuell sind es 20 Alben aus 2016…

Die nächsten Hoffnungen ruhen jetzt auf den Alben „Wild stab“ der Band „I Don’t Cares“ (Paul Westerberg und Juliana Hatfield), „Over the silvery lake“ von „The Hanging Stars“, „Inner voices“ der „See No Evils“ sowie dem neuen Album der Band „Mount Moriah“ namens „How to dance“. Wenn alles klappt, habe ich die ersten drei Alben heute Abend im Briefkasten.

2. Update: Die Alben, auf denen Mitte April Hoffnungen ruhten, haben diese sehr gut erfüllt. Stand heute sind es 31 Alben aus 2016, die den Weg zu mir gefunden haben. Und so geht es sich momentan aus (Top 20):

01. Sturgill Simpson – A sailor’s guide to earth
02. The See No Evils – Inner voices
03. The Hanging Stars – Over the silvery lake
04. David Bowie – Blackstar
05. Richmond Fontaine – You can’t go back if there’s nothing to go back to
06. Lucinda Williams – Ghosts of Highway 20
07. Steve Waitt – Stranger in a stranger land
08. The I Don’t Cares – Wild stab
09. Mavis Staples – Livin’ on a high note
10. The Rides – Pierced arrow
11. Bonnie Raitt – Dig in deep
12. Dylan LeBlanc – Cautionary tale
13. Travis – Everything at once
14. Dub Miller – The midnight ambassador
15. Matthew Logan Vasquez – Solicitor returns
16. Mount Moriah – How to dance
17. Peter Wolf – A cure for loneliness
18. Teddy Thompson & Kelly Jones – Little windows
19. Supersonic Blues Machine – West of Flushing, South of Frisco
20. Anna Ternheim – For the young

01. – 03. ****1/2
04. – 17. ****
18. – 20. ***1/2

nikodemusDas Dylan LeBlanc Album ist von Dezember 2015, oder?

Überall, wo ich nachlesen kann, lese ich Januar 2016. Auf der Homepage von LeBlanc kommt die Nachricht „New album is available now!“ vom 15.01.2016.

I.C. WienerReinhören schadet ja nicht, du solltest aber im Hinterkopf behalten, dass Ihsahn vom Blackmetal kommt, was sich gerade im Gesang noch sehr stark bemerkbar macht, rein musikalisch müsste dir das Album eigentlich zusagen.

Gerade der Gesang ist aber sehr, sehr stark. Hat man selten, dass jemand eine solche Bandbreite auf einem einzigen Album so geradezu spielend beherrscht. Ich fühlte mich da oft an Akerfeld auf „Blackwater Park“ erinnert.

pipe-bowl
05. Richmond Fontaine – You can’t go back if there’s nothing to go back to

Sehr schön. Wenigstens das Abschiedsalbum der Band findet hier mal ein wenig Beachtung.

Joshua TreeSehr schön. Wenigstens das Abschiedsalbum der Band findet hier mal ein wenig Beachtung.

Bei mir ist es nicht nur dieses Album, welches Beachtung findet, sondern auch andere Richmond Fontaine-Alben. Ich besitze immerhin 6 Alben der Band. Highlight ist für mich nach wie vor „Post to wire“.