Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 18.10.2009
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AutorBeiträge
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Taxim habe ich Kaleidoscope uvm. zu verdanken.
Zunächst war da dieses Stück auf der Beacon From Mars.
Dann gab es den Fan H.H. Pohle.
Der gründete vor mehr als 30 Jahren ein Fanzine mit Mailorder und benannte alles nach dem Track.
Das bekam ich in die Finger und eine Welt erschloss sich.Danke, WD, für eine schöne Sendung.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gute Nacht.
Eine fabelhafte Sendung, danke dafür.
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wa
Danke für eine Sendung, die mich dann doch ratloser zurücklässt als es eine reine Free Jazz-Sendung jemals schaffen würde.Was speziell machte denn ratlos?
Good night--
FAVOURITESGute Nacht.
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God told me to do it.Die Pahinui-Tracks haben bei mir keinen besonderen Eindruck gemacht, den vor „Moonlight Mile“ gespielten fand ich ziemlich eintönig.
Sonst eine sehr gute Sendung, werde mich in der nächsten Zeit nach Chris Darrow-Platten umsehen und auch mal meine Nesmith-Sammlung ausbauen.--
God told me to do it.Hat and beardNein, wirklich toll, einer der packendsten Tracks auf „Steel Wheels“.
Fesselnd, ja. Für mich das absolute Highlight auf „Wheels“, die Dramaturgie so kühn wie die Klänge kataklysmisch. Wächst mit jedem Hören, immer noch.
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RosebloodBisher nicht meine „Psychedelia“-Sendung.
Glaub‘ ich gern – von „Psychedelia“ war auch nie die Rede.
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otisWas war das denn jetzt, DJ? War das nicht die viertelstündige Untitled-Version? Du spielst Stücke doch sonst nie halb. Woher also diese Version?
Ein Interlude zwischen Hawaii und „Supernova“ nur, variierbar, was die Länge betrifft. „Sonst“ nicht, das ist wahr.
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Wolfgang DoebelingGlaub‘ ich gern – von „Psychedelia“ war auch nie die Rede.
Aber die Tracks bis dato doch sehr davon angehaucht. Und zieht man die hawaiianischen Stücke von den 2 Stunden ab, meine ich trotzdem viel in diese Richtung gehört zu haben.
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MikkoNein, das kannte ich auch nicht, aber sonst bisher alles.
Der abrupte Tempowechsel zu Beginn von „Champagne Supernova“ erinnerte mich unwillkürlich an John Peel.
I know what you mean. Mir fiel plötzlich siedend heiß ein, daß Oasis-LPs u.U. auch mit 45rpm laufen. Diese nicht, daher Liams Micky-Mouse-Stimmchen in der ersten Zeile: „How many special people change“, indeed. Mea culpa. Zur zweiten, Peelie navigierte oft ähnlich, kehrten wir zurück zur Drehzahl 33. Sorry.
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RosebloodAber die Tracks bis dato doch sehr davon angehaucht. Und zieht man die hawaiianischen Stücke von den 2 Stunden ab, meine ich trotzdem viel in diese Richtung gehört zu haben.
Wenn Du das so hörst: okay. Ich meine nicht, daß Nesmith, Darrow, Parks oder „Drift“ viel mit Psychedelia zu tun haben. Eigentlich garnichts.
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weilsteinWas ja auch nicht verwunderlich ist. Ich versuche mir gerade den DJ auf Hawaii vorzustellen. Am Strand. Um etwas abzuspannen. Wieso bekomme ich dieses Bild nicht in meinen Kopf?
DJ, woher kommt Deine Liebe für hawaiianische Musik?Am Strand war ich zwar, aber nicht um „etwas abzuspannen“. Zeitverschwendung. Stell‘ Dir vor: ich habe sogar Hula getanzt, abends bei Don Ho. Zu Deiner Frage: hawaiianische Musik ist zu vielfältig als daß man sie in toto lieben könnte. Viel ist bloß Folklore. Gabby war eine Ausnahmeerscheinung, ein großer Sänger, der hawaiianische Traditionen zu Kunst verdichtete. Es war ergreifend, wenn er sang, und seine Musiker waren fantastisch. Er starb übrigens auf dem Golfplatz, als er so alt war wie ich heute. Nur gut, daß ich nicht golfe. Vielleicht in 20 Jahren, ist ja „the sport of the almost dead“ – Keith Richards.
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otisJa, da waren sie noch liebenswürdig.
Wer?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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waIst das eine der Aufnahmen, wo Ry Cooder bei den Pahinuis mitspielt?
Yep.
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Schlagwörter: Roots, vinyl only
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