Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 16.11.2006: Bright Ears & Genesis & Ein Sailor hat Geburtstag
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AutorBeiträge
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Es wird schneller… die Bildzeitung ist gedruckt…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.de„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
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WerbungNabend, haha, guter Einstand
I followed a sign – it said „Beautiful Chest“.
It led to a lady who showed me her best.--
sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENJetzt macht auch Gabriel Spaß…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deA Winter’s Tale
Genesis wurden 1967 von fünf Schülern des Charterhouse-Internats gegründet, unter ihnen Tony Banks, Peter Gabriel und Mike Rutherford. Den Bandnamen verpaßte ihnen ihr erster Produzent Jonathan King, ein ehemaliger Charterhouse-Absolvent, der ihnen auch den Kontakt zu Decca Records, ihrer ersten Plattenfirma, vermittelte. Hier hören wir ihre zweite Single, erschienen im Mai 1968 – die sich, ebenso wie das zehn Monate später veröffentlichte Debütalbum „From Genesis To Revelation“, als veritabler Flop herausstellen sollte.
Und wetten, Rossi ruft gleich: „Bee Gees!“
Zeitsprung. Onkel Phil kommt ins Spiel…
No Reply At All
Der Song “No Reply At All” stieß 1981 einige der alten Genesis-Fans ganz gehörig vor den Kopf, enthält jedoch ohne Zweifel einige der besten Instrumentalparts der gesamten Platte „Abacab“, aus der er stammt. Die bloße Tatsache, daß die musikalische Führung dabei in den Händen der Phoenix Horns, der Bläsergruppe von Earth, Wind & Fire, lag, wurde in manchen Kreisen als Anlaß genommen, laut „Ausverkauf!“ zu schreien und den alten Helden enttäuscht den Rücken zu kehren. In den USA erreichte die fabelhafte Nummer nichtsdestotrotz einen Platz in den Top Ten.
CassavetesBandnamen verpaßte ihnen ihr erster Produzent Jonathan King
War eigentlich ein guter Mann, der Jonathan.;-)
Und wetten, Rossi ruft gleich: „Bee Gees!“
Bee Gees! Nee, leider verpasst.
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Jetzt wird es langweilig…
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHarold The Barrel
Nachdem sich der bisherige Gitarrist Anthony Phillips aus gesundheitlichen Gründen dazu gezwungen sah, die Band zu verlassen, übernahm Steve Hackett 1971 seinen Platz in der Gruppe. Gemeinsam mit dem zweiten Neuzugang in dieser Zeit, dem jungen Phil Collins am Schlagzeug, bildete sich so die „klassische“ Besetzung der Band. Hier nun ein Song vom ersten Album der neuen (mittlerweile legendären) Formation Banks/Collins/Gabriel/Hackett/Rutherford – „Harold The Barrel“, in dem es um das dramatische Verschwinden des gleichnamigen stadtbekannten Restaurantbesitzers geht. Unvergessen bleiben dabei surrealistische und zugleich saukomische Textpassagen wie „Harold The Barrel cut off his toes and served them all for tea / He can’t go far he hasn’t got a leg to stand on“, die sicherlich auch Monty Python gut zu Gesicht gestanden hätten.
Keep It Dark
Ein weiterer Song vom 1981er Album “Abacab”. Als Single erreichte diese Nummer zwar „nur“ Platz 33 in Großbritannien, sie gehört aber nichtsdestotrotz bis zum heutigen Tag zu meinen absoluten persönlichen Favoriten von Genesis.
Harlequin
Wer denkt, daß die frühen Genesis nur “lange” Songs konnten, der sollte vielleicht einmal ein Ohr bei dieser Nummer von ihrem 1971er Meisterwerk “Nursery Cryme” riskieren. Die romantische Geschichte des Harlekins ist Pop im besten Sinne, ohne dabei jedoch irgendwie seicht oder austauschbar zu werden.
Die Linernotes der letzten Stücke folgen etwas verspätet, weil mich der Türsteher gerade nicht mehr rein lassen wollte in den Thread.
„No Reply At All“ (mit der signifikanten Zeile „Is anybody listening?“) dürfte somit endgültig der inoffizielle Titelsong des Abends sein…Please Don’t Ask
Mit diesem Song vom 1980er Album “Duke” lieferte Phil Collins schon mal einen Ausblick auf das, was ein Jahr später dann auf seinem Solo-Debüt “Face Value” im großen Stil folgen sollte. „Please Don’t Ask“ ist ein schmerzliches, selbsterforschendes Lied, welches Collins unter dem Eindruck der Scheidung von seiner ersten Ehefrau schrieb.
Illegal Alien
Dieses Stück von 1983 thematisiert die katastrophale Lage der illegalen Einwanderer in den USA. Wo jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit beinahe jeder andere in Betroffenheit und Schnulzigkeit abgerutscht wäre, liefern Genesis eine flotte Uptempo-Nummer, die in ihrer Absurdität an „Robbery, Assault & Battery“ von 1976 erinnert – ein Stück, welches wir später in der Sendung noch zu hören bekommen werden. Ohne Euch zu viel verraten zu wollen.
off topic
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