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A1 Slip Inside This House * * * * 1/2
A2 Slide Machine * * * 1/2
A3 She Lives (In A Time Of Her Own) * * * * 1/2
A4 Nobody To Love * * * *
A5 Baby Blue * * * 1/2B1 Earthquake * * * * 1/2
B2 Dust * * * *
B3 Levitation * * * * *
B4 I Had To Tell You * * *
B5 Postures (Leave Your Body Behind) * * * *Kickt nicht so unmittelbar wie der berühmte Vorgänger und hat mit dem Dylan Cover „Baby Blue“ oder Tommy Halls textlastigen „Dust“ musikalisch auch etwas sanftere Töne parat. Man merkt, dass die Band zu diesem Zeitpunkt bereits zerstritten war und sich in zwei Lager bildete zudem kam noch starker Drogenkonsum einiger Members dazu. So wirkt das Gesamtgerüst etwas zerrissen mal folkig („I Had To Tell You“), dann etwas mainstreamiger („Nobody To Love“) oder wieder trippy mit Jug („Slip Inside This House“). Der Opener und „Levitation“ sind die ganz klaren Hits aber auch die anderen Tracks gewinnen durchaus nach mehrmaligen hören. Ich bin mir zudem uneins welche Version ich präferiere: mono oder stereo? Einige Tracks gewinnen im Stereogewand (Earthquake, Slip Inside…) andere klingen in Mono besser (Dust, Levitation).
Gesamt * * * *--
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01. Slip Inside This House *****
02. Slide Machine ****
03. She Lives (In A Time Of her Own) *****
04. Nobody To Love *****
05. Baby Blue *****
06. Earthquake ***1/2
07. Dust ****1/2
08. Levitation *****
09. I Had To Tell You *****
10. Postures (Leave Your Body Behind) *****Insgesamt: *****
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hurley
A1 Slip Inside This House * * * * 1/2
A2 Slide Machine * * * 1/2
A3 She Lives (In A Time Of Her Own) * * * * 1/2
A4 Nobody To Love * * * *
A5 Baby Blue * * * 1/2
B1 Earthquake * * * * 1/2
B2 Dust * * * *
B3 Levitation * * * * *
B4 I Had To Tell You * * *
B5 Postures (Leave Your Body Behind) * * * *
Kickt nicht so unmittelbar wie der berühmte Vorgänger und hat mit dem Dylan Cover „Baby Blue“ oder Tommy Halls textlastigen „Dust“ musikalisch auch etwas sanftere Töne parat. Man merkt, dass die Band zu diesem Zeitpunkt bereits zerstritten war und sich in zwei Lager bildete zudem kam noch starker Drogenkonsum einiger Members dazu. So wirkt das Gesamtgerüst etwas zerrissen mal folkig („I Had To Tell You“), dann etwas mainstreamiger („Nobody To Love“) oder wieder trippy mit Jug („Slip Inside This House“). Der Opener und „Levitation“ sind die ganz klaren Hits aber auch die anderen Tracks gewinnen durchaus nach mehrmaligen hören. Ich bin mir zudem uneins welche Version ich präferiere: mono oder stereo? Einige Tracks gewinnen im Stereogewand (Earthquake, Slip Inside…) andere klingen in Mono besser (Dust, Levitation).
Gesamt * * * *Schöne Zusammenfassung. Danke!
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Schlagwörter: 1967, Easter Everywhere, The 13th Floor Elevators
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