Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 07.02.2010
-
AutorBeiträge
-
Hat and beard
ROOTS #1114
07.02.2010
Top30 Singles 1980 im Countdown1. Stunde
30. THE GAS – It Shows In Your Face
29. THE UNDERTONES – Wednesday Week
28. ECHO & THE BUNNYMEN – Rescue
27. JOSEF K – Radio Drill Time
26. THE BARRACUDAS – Summer Fun
25. ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Clubland
24. SIOUXSIE & THE BANSHEES – Happy House
23. SMACK – Edward Fox
22. THE MO-DETTES – Dark Park Creeping
21. THE FALL – Fiery Jack
20. THE SUBTERRANEANS – My Flamingo
19. GIRLS AT OUR BEST – Politics!
18. THE CHORDS – Maybe Tomorrow
17. THE DISTRACTIONS – It Doesn’t Bother Me
16. THE CLASH – Bankrobber2. Stunde
15. THE JAM – Going Underground
14. THE MO-DETTES – Paint It Black
13. THE BARRACUDAS – (I Wish It Could Be) 1965 Again
12. THE BEAT – Mirror In The Bathroom
11. SIOUXSIE & THE BANSHEES – Israel
10. MAGAZINE – A Song From Under The Floorboards
9. SIOUXSIE & THE BANSHEES – Christine
8. MOTÖRHEAD – Ace Of Spades
7. GIRLS AT OUR BEST – Getting Nowhere Fast
6. THE ROLLING STONES – She’s So Cold
5. THE STRAY CATS – Runaway Boys
4. WAH! HEAT – Seven Minutes To Midnight
3. CARLENE CARTER – Baby Ride Easy
2. …AND THE NATIVE HIPSTERS – There Goes Concorde Again
1. WAH! HEAT – Better ScreamThanks, Hat.
--
Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungWolfgang DoebelingUnd solltest Du die 30 gespielten tatsächlich alle haben, hätte ich Dich schwerst unterschätzt und müßte mich in aller Form entschuldigen.
Die Entschuldigung nehme ich gerne an.
Die Auwahl in der Sendung war durchaus gelungen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung mit dem Jahre 1981.--
Die Auswahl? Das waren die für mich besten 45s des besagten Jahres. Und meine Entschuldigung war eine konjunktivische, denn bis jetzt ist Deine Behauptung, alle 30 Singles zu besitzen, nur ebendas. Was 1981 betrifft: gern, vorläufig aber nicht
--
Wolfgang DoebelingDie Hoffnung mußt Du in der Tat begraben, SJ. In einem Jahr, das mehr als 200 mal in meinem 7″-Regal vertreten ist und Dutzende exzellenter Singles abgeworfen hat, hat „Ashes To Ashes“, so gut es auch ist, keine Aussicht auf einen Platz in meiner Top50 (wäre das Deine #1?).
Ja. Ist auch meine Bowie #1.
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)otisEdward Fox habe ich schon mal gehört, aber nicht zuordnen können. DJ, was hat es damit auf sich, dass der RRPG die Single ins Jahr 78 datiert?
Diese Frage wurde bisher nicht beantwortet wenn ich das richtig überblicke. Die Antwort würde mich ebenfalls sehr interessieren.
--
Sorry, Sommer. Hatte ich tatsächlich übersehen. Die Antwort: hier irrt der RRPG des RC. Ist ja sonst sehr zuverlässig, jedoch deutet nichts auf ein Release Date im Jahre ’78 hin, etliches jedoch auf 1980…
1. Das Insert, ein Ausriss mit dem „A Gentleman And An Anarchist“ überschriebenen Interview mit Edward Fox datiert vom 22.März 1979.
2. Die Jahreszahl auf dem Asprin-Label ist 1980 (eine Vordatierung um 2 Jahre halte ich für äußerst unwahrscheinlich).
3. Der „NME“ listet „Edward Fox“ unter den „Best Singles of 1980“ in seiner Yearend-Ausgabe 1980: Again, eine kollektive Fehlverlagerung um 2 Jahre ist kaum denkbar.
4. Sie wurde 1980 u.a. in „NME“, „MM“, „Sounds“ und „Zigzag“ rezensiert, nicht durchweg positiv, aber darum geht es ja nicht.
5. Pancieras „45 Revolutions (1976-1979)“, eine recht verlässliche Quelle, führt die Smack-45 nicht. Extrem unwahrscheinlich, daß sie komplett übersehen wurde.
6. Ich habe sie 1980 in London gekauft. Dort war ich alle paar Wochen (in allen Läden!) und ich hätte sie ganz sicher nie übersehen.
7. Sie bekleidet #26 meiner „Fave 45s of 1980“-Liste, erstellt wie immer am 1.Januar des Folgejahres, hier: 1981 (okay, die Argumente 6 und 7 sind verwandt, aber verdammt gewichtig).
I rest my case.--
Wolfgang DoebelingZunächst mal die schiere Intensität, dann die Dramaturgie, der Text, der ganze unheilig schwellende Bocksgesang aus dem Liverpooler Underground. „Seven Minutes To Midnight“ war danach mächtiger gewaltig, aber nur beinahe so mitreißend, vom Wunsch beseelt, Perfektion zu verbessern. Geht nicht, wirkt stets etwas kalkuliert. Was demnach gegenüber „Better Scream“ fehlt, ist der natürliche Flow. Beide dennoch * * * * *, needless to say.
Danke für die Antwort.
Dem ersten Eindruck nach gefiel mir „Seven Minutes To Midnight“ um einiges besser als „Better Scream“, ich werde mir aber beide Singles zulegen, die scheinen ja einigermaßen gut erhältlich zu sein.--
Wolfgang DoebelingKommt darauf an, welcher Zeitraum für Dich absehbar wäre. Generell: ja. Brauche für einen neuen Anlauf nur etwas mehr Zeit als ich momentan investieren kann.
Der für mich absehbare Zeitraum beliefe sich auf ein halbes Jahr. Generell bin ich aber erfreut darüber, daß der Thread wiederbelebt werden soll.
Back on topic: „Ace of Spades“ ist im Ranking stark gestiegen, how come?
Das du den Song sehr schätzt, war ja bereits zu lesen.--
Dead men smell toe nailsMeloyDanke für die Antwort.
Dem ersten Eindruck nach gefiel mir „Seven Minutes To Midnight“ um einiges besser als „Better Scream“, ich werde mir aber beide Singles zulegen, die scheinen ja einigermaßen gut erhältlich zu sein.Von The Mighty Wah! kann ich zudem die spätere Single „Come back“ (1984) sehr empfehlen. Sie ist zwar poppiger, aber ein kräftiger Bombast-80s-Ohrwurm, der mich immer noch überzeugt.
--
R.H.“Ace of Spades“ ist im Ranking stark gestiegen, how come?
Dass du den Song sehr schätzt, war ja bereits zu lesen.Ja? Würde mich wundern, denn der Song, wiewohl ein formidables Vehikel für diese Höllenfahrt, ist hier nur Mittel zum Zweck. Weitaus wichtiger ist das ungeheuerliche Karacho seiner Umsetzung bei gleichzeitiger Wahrung eines prekären Gleichgewichts. Man rechnet sekündlich mit einer Explosion, doch bleibt die wahnsinnige Energieentfaltung gebündelt, perfekte zweieinhalb Minuten lang. Kein Wunder, daß es eines doppelten Schlusses bedarf, um diese Volte zu stoppen. Ein Fadeout hätte den Track ruiniert. Und bei aller Raserei gelingt es der Band auch noch, Finessen einzubauen, was ein oftmaliges, lautes Hören hintereinander ermöglicht, ohne daß die Single je verlieren würde. Letzteres hat wohl auch die Verbesserung im Ranking verursacht: das Hören. Am besten natürlich von der 12″45 – mindblowing stuff. Schade, daß Motörhead nie etwas vergleichbar Großartiges im Studio gelungen ist, weder davor noch danach.
@ SMV
Ein kräftiger Bombast-80s-Indie-Ohrwurm. So viel Zeit muß sein.
--
Wolfgang Doebeling
@ SMV
Ein kräftiger Bombast-80s-Indie-Ohrwurm. So viel Zeit muß sein.Ein kräftiger, peelisher Bombast- 80s- Indiepop- Ohrwurm Kracher mit Remininiszenzen an Phil Spectors Wall Of Sound. ; )
--
Wolfgang DoebelingKannst Du mit einer Top30 (Top20, Top10) dienen?
Habe mal einen eigenen Thread dafür eröffnet:
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.