06.07.2014

ClauAch, schade. Ich hatte bei einem etwaigen Titelgewinn von Jogis Jungs auf ein kurzfristig anberaumtes Bossa Nova Special in Roots gehofft.

Wahrscheinlicher wäre ein trotziges Britpop Special.

Wolfgang DoebelingNicht aufgeben, Clau!

Wolfgang DoebelingMan staunt. An der Scheide zwischen den 70ern und 80ern gab es nichts Aufregenderes.

Ragged GloryJa, dieser Aufforderung schließe ich mich an. Es ist gibt doch unterschiedliche Phasen/Schwerpunkte im R.E.M.-Katalog, da müsste doch etwas für Dich dabei sein, Clau!

Allerdings, DJ! James Honeyman Scotts Gitarrenspiel haut mich jedes Mal um, vor allem auf „Tattooed Love Boys“ und „The Wait“, so zwingend und bissig. Dazu Chrissies soulige, hingebungsvolle Vocals. Bestechend.

Ich weiß euren Einsatz zu schätzen, fürchte aber, dass das bei beiden Bands nicht viel helfen wird. Ich kann mit den Stimmen bei den Pretenders und ganz besonders bei R.E.M. nicht nur nichts anfangen, sondern störe mich daran.

@ duplo

Nochmal Fragen zu Deinen „Roots“-Playlists bei RYM, die ja schon deshalb sehr interessant sind, weil Du (fast) immer Covers/Sleeves abbildest:
Warum hast Du z.B. aktuell die Pic-Sleeves der Judds- und George Jones-45s (die US-Pressungen waren ja damit ausgestattet) nicht herangezogen und stattdessen Company Sleeves nebst Labels abgebildet? Bedienst Du Dich da nur einer Quelle? Falls ja, war das PS der Reverb Brothers dann wohl dort auch nicht zu finden. Und wieso lieferst Du jeweils die Flipsides mit, obwohl sie gar nicht gespielt wurden? Als informative Ergänzung? Just wondering.

MikkoOhne duplo vorgreifen zu wollen, ich glaube, er kann die Liste nur auf der Basis der bei RYM bereits gespeicherten Angaben und Pic Sleeves erstellen. Inwieweit er dabei noch Gestaltungsmöglichkeiten hat über das reine Erstellen einer Liste aus dort vorhandenen Einträgen hinaus, muss er selbst erläutern.

Genauso ist es. Manchmal stehen mehrere Releases zur Auswahl, manchmal nur der mit [ p ] gekennzeichnete primäre Eintrag, der zumeist der vermeintlich originäre ist, sprich derjenige aus dem Herkunftsland des Künstlers. Und der RYM-Titel einer Single besteht eigentlich immer aus den zwei/drei Titeln der Tracks. Wenn eine Single einen eigenen Titel auf dem Sleeve führt, wird sie auch schon mal von übereifrigen Moderatoren in die EP Sektion verschoben.

Wolfgang Doebeling
Warum hast Du z.B. aktuell die Pic-Sleeves der Judds- und George Jones-45s (die US-Pressungen waren ja damit ausgestattet) nicht herangezogen und stattdessen Company Sleeves nebst Labels abgebildet? Bedienst Du Dich da nur einer Quelle? Falls ja, war das PS der Reverb Brothers dann wohl dort auch nicht zu finden. Und wieso lieferst Du jeweils die Flipsides mit, obwohl sie gar nicht gespielt wurden? Als informative Ergänzung? Just wondering.

Bei den Judds und bei Jones gab es nur den jeweils von mir verlinkten Eintrag, bei den Reverb Brothers fehlt die von dir gespielte Single gänzlich im ‚Werkverzeichnis‘. Deshalb habe ich in diesem Fall nur den Künstler verlinkt. Nicht immer schaffe ich es, die Details des Releases zu recherchieren und den Eintrag selber vorzunehmen, wie zuletzt bei Singles von Nancy Wallace, Handsome Family oder Ryley Walker.
Und wie bereits erwähnt, wenn das Bild des primären Releases verschwommen ist, nichts erkennen lässt und auch sonst nichts erzählt oder beiträgt, verlinke ich mitunter auch ein PS des selben Jahrgangs aus Deutschland, Niederlande oder Schweden.
Es ist ja auch so, dass ich letztlich nur vermuten kann, welches Vinyl du gerade spielst, und das gilt im Besonderen im gewöhlichen Roots-Mix, wenn du das Format nicht immererwähnst, sondern vielleicht über die Qualität des Songs sprichst, über inhaltliche Aspekte oder über die Aufnahmesession etc.
Die Listen sind ja für mich, wenn du so willst, digitale Notizen. Zettelwirtschaft im Netz sozusagen. Ich kann mir Alben zudem auch besser merken bzw. erinnern und wiedererkennen, wenn ich das Cover schon mal wahrgenommen/verlinkt habe. Namen und Titel merke ich mir hingegen weniger gut.