Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 05.07.2009
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AutorBeiträge
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Sharon Van Etten
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Das gefällt mir ganz gut-Sharon who? Costello und Hancock waren enttäuschend.
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Großartig, danke.
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Van Etten, ok
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otisOh, den finde ich deutlich besser als die neue Costello.
Da die Produktion der Costello kritisiert hast: die Hancock will so klingen wie in den 50er-Jahren aufgenommen. Und das stört mich gewaltig.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?otisOh, den finde ich deutlich besser als die neue Costello.
Deutlich zwar nicht, aber, ja, besser. Ich mag auch die Stimme. Ist aber in der Tat nicht im klassischen Sinn „schöner“ Gesang.
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Porter Wagoners „Cold Hard Facts Of Live“ in neuer (mir aber offen gesagt etwas zu gemütlich zurückgelehnter) Einspielung.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sharon Van Etten ist auf jeden Fall vorgemerkt
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Wieder die Sadies? Wieder ein Bare-Song?
Den letzten Hancock-Track fand ich auch am schwächsten von den dreien, aber immerhin noch sehr gut.
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FAVOURITESwaDa die Produktion der Costello kritisiert hast: die Hancock will so klingen wie in den 50er-Jahren aufgenommen. Und das stört mich gewaltig.
Eher wie in den 40ern.
Warum stört es dich?PS: der letzte Hancock war wieder sehr, sehr gut.
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FAVOURITESViel zu spät, aber dann doch zu einer der seltenen Gelegenheiten mal live dabei.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
John Doe ist wohl der ehemalige X-Bassist und Sänger.
Auf den Spuren von Mike Ness, aber warum auch nicht.Beide Tracks haben mir sehr gefallen.
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waDa die Produktion der Costello kritisiert hast: die Hancock will so klingen wie in den 50er-Jahren aufgenommen. Und das stört mich gewaltig.
Aus einem Review zur LP von Wayne Hancock:
„…Produced by long time collaborator Lloyd Maines (Joe Ely, Wilco, Uncle Tupelo, Dixie Chicks), Viper of Melody is a tick-tight organic affair full of first takes and a near telepathic interplay by the band. (…)“
Ich gehe sehr stark davon aus, dass er dazu sehr authentische, analoge Technik für eine analoge Produktion eingesetzt hatte. Und ein authentisch gelebtes Neuaufgreifen einer wunderschönen Musik finde ich sehr schön.
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Schlagwörter: !7", * *1/2, 10", 45s, LPs, Radio Eins, Roots, vinyl only
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