Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 05.05.2013
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AutorBeiträge
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Hat and beard
PLAYLIST
ROOTS #1272
5.5.2013
In Memoriam George Jones
1. Stunde
1. GEORGE JONES – Ragged But Right
2. GEORGE JONES – The Race Is On
3. GEORGE JONES – Play It Cool, Man
4. THUMPER JONES – How Come It
5. GEORGE JONES – Things Have Gone To Pieces
6. GEORGE JONES – There’s No Justice
7. GEORGE JONES – You Win Again
8. GEORGE JONES – The Bridge Washed Out
9. GEORGE JONES – Let’s Go Home
10. GEORGE JONES – Talk Back Trembling Lips
11. THUMPER JONES – Rock It
12. GEORGE JONES – A Good Year For The Roses
13. GEORGE JONES – Is This How A Broken Heart Dies
14. GEORGE JONES – The Selfishness In Man
15. GEORGE JONES – A Drunk Can’t Be A Man
16. GEORGE JONES – Brothers Of A Bottle
17. GEORGE JONES – Maybe Little Baby
18. GEORGE JONES – Unfaithful One
19. GEORGE JONES – My Favorite Lies
20. GEORGE JONES – Playing Possum2. Stunde
21. GEORGE JONES – The Grand Tour
22. GEORGE JONES – I’m Gonna Burn Your Playhouse Down
23. GEORGE JONES – Say It’s Not You
24. GEORGE JONES – Blue Side Of Lonesome
25. GEORGE JONES – Lonely Street
26. GEORGE JONES – Apartment #9
27. GEORGE JONES – Mansion On The Hill
28. GEORGE JONES – Take Me
29. GEORGE JONES – Don’t Be Angry
30. GEORGE JONES – A Picture Of Me (Without You)
31. GEORGE JONES – He Stopped Loving Her Today
32. GEORGE JONES – Tomorrow Never Comes
33. GEORGE JONES – She Thinks I Still Care
34. GEORGE JONES – One Is A Lonely Number
35. GEORGE JONES – What Am I Worth
36. GEORGE JONES – Color Of The Blues
37. GEORGE JONES – I Saw Me
38. GEORGE JONES – Revenooer Man
39. GEORGE JONES – Where Grass Won’t Grow
40. GEORGE JONES – When The Grass Grows Over MeThanks a bunch, Hat and beard.
Thanks for listening, everybody.
Thanks for the music, Mr.Jones.--
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I was born with a plastic spoon in my mouthWolfgang DoebelingPhysiognomie (Stupsnase und ewig schläfrige Augen) plus Bewegungsarmut (selbst auf der Bühne war Possum nicht willens, seinem Körper auch nur die kleinste Anstrengung zuzumuten).
Danke für die Aufklärung. Dabei wird mir bewusst, wie wenig mir Jones visuell bzw. audiovisuell geläufig ist. Gibt es sehenswerte Dokus oder Konzertmitschnitte?
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@ Blossom Toe
Solltest Du damit die Musik von George Jones meinen (?), ist „super“ ein Understatement.
@ Bullitt
Es gibt einige, doch kenne ich nicht alle. Als Doku empfiehlt sich „Same Ole Me“, untertitelt „The Authorized Video Biography“. Was Konzertmitschnitte betrifft, so seien von den frühen vor allem „White Lightning – George Jones In Person“ (1963), von den spâteren „George Jones Live In Tennessee“ (1994) empfohlen. Letzteres Tape trägt den Untertitel „14 Hits From The Rolls Royce Of Country Singers“. Ob es dieses Material auch auf DVD gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Was für großartige Musik!
Wolfgang Doebeling
Thanks for the music, Mr.Jones.Ich war im Ausland und konnte letzten Sonntag leider nicht live dabei sein,
heute aber zum Glück die Sendung noch (nach-)hören.Danke, Wolfgang, für diese phantastische Sendung.
Aber wo war eigentlich White Lightning?--
@ duplo
Zwei Stunden sind nichts, wenn Du ein paar hundert Tracks zur Auswahl hast. Natürlich blieben eine Menge großartiger Platten unberücksichtigt. Am Ende war ich aber durchaus zufrieden mit der Selektion, da die wesentlichen Schaffensperioden des Stimmbandwunders, also frühe Fifties bis frühe Eighties, anklangen. Und natürlich wird die Musik des größten aller Sangeskünstler weiterhin „Roots“ bereichern. Stay tuned.
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Wolfgang Doebeling@ duplo
Zwei Stunden sind nichts, wenn Du ein paar hundert Tracks zur Auswahl hast. Natürlich blieben eine Menge großartiger Platten unberücksichtigt. Am Ende war ich aber durchaus zufrieden mit der Selektion, da die wesentlichen Schaffensperioden des Stimmbandwunders, also frühe Fifties bis frühe Eighties, anklangen.
Die Zusammenstellung war ganz ausgezeichnet.
Schöne Mischung aus für mich bekannten und einigen bisher unbekannten Stücken.Wolfgang Doebeling
Stay tuned.Of course!
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DJ, Dylan spielte einmal in einer Radio Theme Time Hour einen GJ-Track, in dem es um Partnertausch ging. Musikalisch (und thematisch) hätte er Ende der 60s aufgenommen sein können. Ich kann mich aber nicht an den Titel erinnern. Weiß du da mehr?
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FAVOURITESVielleicht:
Let’s Invite Them Over — George Jones & Melba Montgomery (1963)Episode 17: Friends & Neighbors, First aired on August 23, 2006.
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otisDJ, Dylan spielte einmal in einer Radio Theme Time Hour einen GJ-Track, in dem es um Partnertausch ging. Musikalisch (und thematisch) hätte er Ende der 60s aufgenommen sein können. Ich kann mich aber nicht an den Titel erinnern. Weiß du da mehr?
Mick67 dürfte richtig liegen. In „Let’s Invite Them Over“ (erschien als Single Ende 1963) geht es um Liebesbeziehungeen zu den Nachbarn, über Kreuz sozusagen, nebst Schuldgefühlen und Defätismus. „We Must Have Been Out Of Our Minds“ (ebenfalls mit Melba, 1963) schlägt in eine ähnliche Kerbe, allerdings steht hier die Reue im Vordergrund. Nashville war schon immer ein Sündenpfuhl, die Lektüre von „Nashville Babylon“ beseitigt da etwaige Zweifel.
Für die Sendung wäre „Let’s Invite Them Over“ freilich auch dann nicht in Betracht gekommen, hätte ich Duette berücksichtigt. Auch in diesem Bereich schöpft man ja aus dem Vollen.
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Wolfgang Doebeling
@ BullittEs gibt einige, doch kenne ich nicht alle. Als Doku empfiehlt sich „Same Ole Me“, untertitelt „The Authorized Video Biography“. Was Konzertmitschnitte betrifft, so seien von den frühen vor allem „White Lightning – George Jones In Person“ (1963), von den spâteren „George Jones Live In Tennessee“ (1994) empfohlen. Letzteres Tape trägt den Untertitel „14 Hits From The Rolls Royce Of Country Singers“. Ob es dieses Material auch auf DVD gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Super, „Same Ole Me“ habe ich direkt geordert. Danke für die Tipps. Die Konzertmitschnitte scheinen weniger leicht aufzutreiben zu sein, werde die Augen aber mal offen halten.
Zum Thema Partnertausch passt ja ganz gut das Foto, das eben über Merles FB-Account ging:
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Cooles Photo: Hag-huggin‘ Possum.
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Schlagwörter: George Jones, Possum, RIP
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