Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 04.10.2015
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AutorBeiträge
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Wolfgang Doebeling@ otis
Gibt es denn ein Indiz dafür, daß es Deine #33 als US-Pressung gibt? Ich kenne „Sheila“ nur als UK-Release.
Ich kenne und habe sie als deutsche Pressung. Ich lasse es mal so stehen. G. Vincents Akzeptanz in den Staaten war ohnehin nicht die größte. Wäre nicht gut, wenn solche Releases deshalb völlig übersehen werden müssten.
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WerbungAuch großartige 2.Stunde DJ.
Ich brauche auf Anhieb 16 Singles aus der Sendung.Wolfgang Doebeling@ WildTiger
1. – 14. * * * * *
15. – 44. * * * * 1/2
45. – ca. 260. * * * *Besten Dank.
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Wolfgang Doebeling
@ Dobalina
„The Wanderer“ listest Du auf #2 und #6! Und „Running Scared“ erschien schon Ende 1960 laut „Cashbox“.
Danke. Hab’s korrigiert.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaDanke. Hab’s korrigiert.
Schön, aber nun hast Du „Hats Off To Larry“ doppelt. Don’t worry, you’re getting there.
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Slightly off topic, aber was soll’s: Die REGGAE WORKERS OF THE WORLD, das Side-Project von Jesse Wagner (AGGROLITES) und Vic Ruggiero (SLACKERS) und dem Drummer der MOON INVADERS, haben vorhin in ihrem großartigen Gig auch DION’s „Runaround Sue“ gecovert – wer hätte gedacht, diesen Song binnen 72 Stunden ein zweites Mal zu hören
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Wolfgang DoebelingBeide unter ferner liefen, stefane. Beide aber durchaus sehr hörenswert, obwohl mir die frühen Aquatones mit Lynne mehr zusagten und mir Medwick immer einen Tick zu getragen agierte. Grob geschätzt dürften sie irgendwo zwischen #500 und #800 rangieren, …
Danke für Deine Einschätzung.
Bei „The Aquatones – Wanted (A Solid Gold Cadillac)“ mag ich Dir zustimmen.
Trotzdem für mein subjektives Empfinden eine „nette“ Doo Wop-Single mit einem kleinen (oder vielleicht auch eher größeren) Augenzwinkern im Hintergrund. Gefallen tun mir auch die auf „dreckig“ gemachten, aber natürlich nicht wirklich dreckigen Lead Vocals vor dem „klassischen“ Doo Wop-Background-Gesang.
Hat für mich einen großen Charme. Aber – unbestritten – insgesamt natürlich alles andere als essentiell.
Die einzige Aquatones-Single, die ich besitze und mehr als nur oberflächlich kenne, deshalb kann ich keinen Vergleich ziehen zu den früheren Singles mit Lynne Nixon.Bei „Joe Medwick – I Cried“ sehe ich das ganz anders.
Eine der ersten großartigen Deep Soul-Singles, wenn man 1961 überhaupt schon von Deep Soul sprechen kann und mag.
Die Single packt mich jedes Mal: dieses Call and Response-Schema am Anfang, diese treibenden, synkopierten, aber auch irgendwie bedrohlichen Bläser-Sätze, diese crispen Guitar Licks im Hintergrund, und ein Sänger, der so großartig leidet und mit sich überschlagender, kehliger Stimme seine Seele nach außen kehrt und uns an seinem Schmerz teilhaben läßt … Goosebumps!
Natürlich bin ich bei jemandem, der für Bobby „Blue“ Bland einen solch großartigen Song wie „Farther Up the Road“ (und noch einige andere) geschrieben hat, nicht wirklich kritikfähig.
Auch hier wiederum die einzige Single, die ich von Joe Medwick besitze und vertieft kenne.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Wolfgang DoebelingSchön, aber nun hast Du „Hats Off To Larry“ doppelt. Don’t worry, you’re getting there.
Offenbar war gestern micht so mein Tag.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
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