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kinkster

pipe-bowl 06. James McMurtry – Laredo (Small dark something) Album: The black dog and the wandering boy (2025)

@Rudi: Den haben wir doch vor einigen Jahren in der Garage gesehen?

pipe-bowl
09. Hayes Carll – May I never
Album: We’re only human (2025)

Was Neues von Hayes Carll! Hatte ich nicht auf dem Schirm. Vielen Dank für den Tip.
Klingt sehr nach Gospel – genau mein Beuteschema.

joliet-jakeBei den Teskey Brothers war ich nach der Umbesetzung der Band zugegebenermaßen erst etwas ratlos.

Das ging mir nicht anders. Ich fand das Quartet schon sehr ansprechend im Zusammenspiel. Aber qualitativ rocken die beiden Brüder das Haus auch ohne die beiden Buddies immer noch.

Oh, neues von Hayes Carll. Hatte ich noch gar nicht mitbekommen.

09. Hayes Carll – May I never
Album: We’re only human (2025)

Bei den Teskey Brothers war ich nach der Umbesetzung der Band zugegebenermaßen erst etwas ratlos. Aber rückblickend hat es Josh und Sam Teskey gut getan.

pipe-bowl

radiozettlOder gibt es vielleicht sogar ein Tribut- Album mit Vovers seiner Songs durch andere Künstler, das den Einstieg „erleichtert“?

Warum den Umweg gehen (falls er überhaupt möglich ist)? Ich würde dir als Erstes „The horses and the hounds“ aus dem Jahr 2021 ans Herz legen.

Verstehe ich auch nicht. Es gibt außerdem so ein (Trib…[Weiterlesen]

gypsy-tail-wind
Gunther Klatt & Aki Takase Play Ballads of Duke Ellington | Da muss ich nicht viel zu schrieben, das haben redbeansandrice (klick) und friedrich (klick) längst getan (…) Die Aufnahme entstand an zwei Tagen Ende April 1990 vor Publikum in den Trixi Studios in München – in der Anfangszeit des Labels ein regelmässig genutztes Stud…

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07. Brent Cobb and the Fixin’s – Bad feelin’
Album: Ain’t rocked in a while (2025)

👍

kinkster

radiozettlJedes Mal wenn ich hier McMurtry höre denke ich mir: Warum habe ich mich mit dem noch nicht näher beschäftigt?
Was wäre ein guter Einstieg? Oder gibt es vielleicht sogar ein Tribut- Album mit Vovers seiner Songs durch andere Künstler, das den Einstieg „erleichtert“?

Ich würde den Vorgänger Horses and Hounds empfehlen
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08. The Teskey Brothers – Try a little tenderness
Album: Live at the Hammersmith Odeon (2025)

… hab ich auch in der Sendung … feine Platte

radiozettlJedes Mal wenn ich hier McMurtry höre denke ich mir: Warum habe ich mich mit dem noch nicht näher beschäftigt?
Was wäre ein guter Einstieg? Oder gibt es vielleicht sogar ein Tribut- Album mit Vovers seiner Songs durch andere Künstler, das den Einstieg „erleichtert“?

Ich würde den Vorgänger Horses and Hounds empfehlen

08. The Teskey Brothers – Try a little tenderness
Album: Live at the Hammersmith Odeon (2025)

radiozettlOder gibt es vielleicht sogar ein Tribut- Album mit Vovers seiner Songs durch andere Künstler, das den Einstieg „erleichtert“?

Warum den Umweg gehen (falls er überhaupt möglich ist)? Ich würde dir als Erstes „The horses and the hounds“ aus dem Jahr 2021 ans Herz legen.

joliet-jake

pipe-bowlImmer oder zumindest oftmals, wenn ich James McMurtry höre, denke ich, er muss ein Seelenverwandter von Alejandro Escovedo sein.

Kann ich nachvollziehen.

Ja das passt 👍

Jedes Mal wenn ich hier McMurtry höre  denke ich mir: Warum habe ich mich mit dem noch nicht näher beschäftigt?

Was wäre ein guter Einstieg? Oder gibt es vielleicht sogar ein Tribut- Album mit Vovers seiner Songs durch andere Künstler, das den Einstieg „erleichtert“?

pipe-bowlImmer oder zumindest oftmals, wenn ich James McMurtry höre, denke ich, er muss ein Seelenverwandter von Alejandro Escovedo sein.

Kann ich nachvollziehen.

Mit einem Konzert von James McMurtry verbinde ich allerdings sehr gemischte Empfindungen. Sehr introvertiert, keine Kommunikation mit dem Publikum. Songmaterial freilich exzellent.

07. Brent Cobb and the Fixin’s – Bad feelin’
Album: Ain’t rocked in a while (2025)

pipe-bowl 06. James McMurtry – Laredo (Small dark something) Album: The black dog and the wandering boy (2025)

Toller Sound 

Immer oder zumindest oftmals, wenn ich James McMurtry höre, denke ich, er muss ein Seelenverwandter von Alejandro Escovedo sein.