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AutorBeiträge
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Men without women *****
Voice of America ***1/2
Freedom no compromise ***--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Lange nicht mehr gehört, aber trotzdem :
Men without women ***
Voice of America ****--
Bruce's best man bekommt für:
„Men without women“ *****
„Voice of America“ ***
„Freedom no compromise“ ***
„Revolution“ **
„Born again savage“ ****--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferSaffer38„Men without women“ *****
Yep! Sehr schade, dass wir beide hier die Einzigen sind, die die Pracht dieses Werkes erkennen.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMen without women ***** (# 104)
Voice of America **** (2)
Freedom no compromise *** /3)
Born again savage *** (4)--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollFreedom No Compromise (1987) ***
Damals recht gern gehört. Heute nicht mehr. Bei der E-Street-Band ist Steve besser aufgehoben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesFreedom No Compromise (1987) ***
Damals recht gern gehört. Heute nicht mehr. Bei der E-Street-Band ist Steve besser aufgehoben.
Du hast aber immer auch die „Falschen“ erwischt.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc:
Mir kommen die Tränen. :lol:
Aber im Ernst: Wenn sie mir damals gefiel, war sie ja auch „richtig”. Ich mochte einige der Melodien und die Energie der Platte.
Heute sind es vor allem die Titel, die mir aufstoßen: „Freedom”, „Bitter Fruit”, „Trail of Broken Treaties” – das ist platt und Politrock der humorlosen Sorte.
Das findet womöglich Claudia Roth gut, und dann auch noch aus den falschen Gründen, aber ich nicht. :zitter:
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsdr.musicYep! Sehr schade, dass wir beide hier die Einzigen sind, die die Pracht dieses Werkes erkennen.;-)
Ich mag die auch, aber Stevie ist vor allem ein Livemusiker. Da haben die Songs noch mal einen Tacken mehr. Mich hat vor allem sein Rockpalast-Auftritt ´84 auf der Loreley fasziniert, wo er die Songs, auch von ersten Album, unvermittelt rockiger von der Bühne gebrettert hat. Das sollte er dem Boss auch mal vorschlagen.
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Sokrates… Aber im Ernst: Wenn sie mir damals gefiel, war sie ja auch „richtig”. Ich mochte einige der Melodien und die Energie der Platte…
Tja, aber an sein Debut und Höhepunkt wagtest Du Dich trotzdem nicht heran.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSokrates, auch mich würde interessieren, was Du von „Men without Women“ hieltest. Du hast ja ein geschultes Ohr, was Fragen der Produktion, der Sound-Architektur und der Highfidelität betrifft – und in der Hinsicht ist MwW hochinteressant: einerseits sehr seltsam abgemischt, sodass es stellenweise fast klingt wie durchs Telefon gehört, andererseits gesegnet mit Gitarren-Parts, die einfach spektakulär klingen, roh und ausgefuchst zugleich. Ich vermute mal, Du hättest am Klang der Platte allerhand zu kritisieren – aber vielleicht könntest Du Dich doch auch für die ganz eigene Faszination dieses Werkes begeistern: Was MwW meines Erachtens zu einer großen Platte macht, sind neben dem Gitarrenspiel das Songwriting und die irre, regelrecht in den roten Bereich ausschlagende Wir-spielen-hier-um-unser-Leben-Wucht der Band.
Deine Vorbehalte gegen „Freedom No Compromise“ kann ich im Übrigen sehr gut nachvollziehen. Es hat mich immer enttäuscht, dass nach MwW nichts auch nur annäherend Gleichwertiges nachkam.PS: Im Falle von MwW rate ich dringend zu Vinyl – ohne daraus ein grundsätzliches Vinyl-statt-CD-Dogma ableiten zu wollen! Aber es gibt meines Wissens nur eine sehr alte und sehr missglückte CD-Überspielung, auf der die Charakteristik der Gitarrenklänge dahinschwindet und die enorme Dynamik dieser Tracks mit ihren immer wieder eingeschobenen Jetzt-spielt-mal-bitte-nur-die-Hälfte-der-Band-Parts auf der Strecke bleibt.
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dr.musicTja, aber an sein Debut und Höhepunkt wagtest Du Dich trotzdem nicht heran.
Das hat mehr mit einem Mangel an Interesse bzw. anderen Prioritäten zu tun.
bullschuetzSokrates, auch mich würde interessieren, was Du von „Men without Women“ hieltest. Du hast ja ein geschultes Ohr, was Fragen der Produktion, der Sound-Architektur und der Highfidelität betrifft – und in der Hinsicht ist MwW hochinteressant: einerseits sehr seltsam abgemischt, sodass es stellenweise fast klingt wie durchs Telefon gehört, andererseits gesegnet mit Gitarren-Parts, die einfach spektakulär klingen, roh und ausgefuchst zugleich. Ich vermute mal, Du hättest am Klang der Platte allerhand zu kritisieren – aber vielleicht könntest Du Dich doch auch für die ganz eigene Faszination dieses Werkes begeistern: Was MwW meines Erachtens zu einer großen Platte macht, sind neben dem Gitarrenspiel das Songwriting und die irre, regelrecht in den roten Bereich ausschlagende Wir-spielen-hier-um-unser-Leben-Wucht der Band.
Deine Vorbehalte gegen „Freedom No Compromise“ kann ich im Übrigen sehr gut nachvollziehen. Es hat mich immer enttäuscht, dass nach MwW nichts auch nur annäherend Gleichwertiges nachkam.PS: Im Falle von MwW rate ich dringend zu Vinyl – ohne daraus ein grundsätzliches Vinyl-statt-CD-Dogma ableiten zu wollen! Aber es gibt meines Wissens nur eine sehr alte und sehr missglückte CD-Überspielung, auf der die Charakteristik der Gitarrenklänge dahinschwindet und die enorme Dynamik dieser Tracks mit ihren immer wieder eingeschobenen Jetzt-spielt-mal-bitte-nur-die-Hälfte-der-Band-Parts auf der Strecke bleibt.
Danke für die Blumen. Eine Platte von 1982 würde ich sowieso als Vinyl kaufen, weil ich gern das Originalformat habe – das war es 82 gerade noch. Dass die Überspielungen zu Beginn der CD-Ära oft steril klangen und dynamikschwach waren, ist richtig und bekannt – man hatte mit dem neuen Medium in der Produktion noch wenig Erfahrung.
Dass Steve mit seiner Band eine Menge auch roher Energie produziert, glaube ich sofort – das kennen wir von ihm in der E-Street-Band, und die spielt ja wohl auch auf dem Album. Dass es infolgedessen viele hochausgesteuerte Spuren gab, die es in der Rille eng machen und sie schrillen lassen, glaube ich sofort. Deine Beschreibung klingt, als wäre die Platte live im Studio eingespielt worden (zumindest die basic tracks), denn sonst ist es schwer, die Intensität zu erzielen. In so einer Situation entstehen oft Übersprechungen, die es dem Ingenieur schwer machen. Falsch wäre übrigens der Eindruck, ich würde klanggetreuen Sound über Musikalität, Interpretation oder Spielfreude stellen. Schön ist allerdings, wenn beides zusammenkommt.
Das alles wird Spekulation bleiben, solange ich die Platte nicht habe. Little Steven steht in meiner Prio-Liste im Moment nicht gerade weit oben. Immerhin war das Wiederhören mit „Freedom” heute (nach ca. zehn Jahren) ganz erfreulich, wenn auch Steve als Sänger in der ersten Reihe eigentlich nichts zu suchen hat – es besteht ein Hauch Hoffnung.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesDas hat mehr mit einem Mangel an Interesse bzw. anderen Prioritäten zu tun…
Was sich jetzt doch nach den verschiedenen Einlassungen ändern müsste, oder!??;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc:
Immerhin haben die Posts dazu geführt, dass ich „Freedom” wieder aufgelegt habe, was so schlecht nicht war (aber auch nicht so gut).
Die Frage ist, ob ich zum jetzigen Zeitpunkt, also über 20 Jahre, nachdem ich die Platte oft und gern gehört habe, und mehr als 25 (!), nachdem „Men“ rauskam, noch eine weitere Platte von Mr. Van Zandt brauche.
Meine letzten Erfahrungen mit Zukäufen aus den Achtzigern (und erst recht aus den Siebzigern) waren durchwachsen – es ist eben doch besser für die Langzeitwirkung und -bindung, wenn man Musik zum Zeitpunkt ihres Erscheinens oder kurz danach erwirbt.
Sag mir also lieber, was 2010 interessant ist!
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates… Sag mir also lieber, was 2010 interessant ist!
Irgendwie bin ich leider immer noch nicht in 2010 angekommen.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Little Steven
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