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Tired Pony – The Place We Ran From
out 12. julyTired Pony began life as a doodle in Gary Lightbody’s jotter.
During idle moments on Snow Patrol’s year-long tour cycle for their last album, A Hundred Million Suns,
Gary began writing songs for this imaginary band.
Forward to January 4th 2010, a cast of characters assembled at Portland’s Type Foundry studio;
from the extended Snow Patrol family there was Troy Stewart, Iain Archer,
Belle & Sebastian’s Richard Colburn and producer Garret ‘Jacknife’ Lee,
who brought in Tired Pony’s final two members, Peter Buck from R.E.M. and
Scott McCaughey, the Seattle musical polymath who’s been R.E.M.’s full-time auxiliary member since 1994.The result is The Place We Ran From a record that begins quietly,
and ends with a four-minute feedback storm, with any number of peak moments within.Joined by a number of guest contributors including M. Ward and his She & Him partner Zooey Deschanel,
as well as Tom Smith of Editors, the much rumoured album will finally see its release on 12th July.To get an 8 minute preview inside the studio with Tired Pony as well as have a listen to some of the tracks included on the album,
head to the newly launched TiredPony.com. ..
vorschau video :http://www.tiredpony.com/
http://www.myspace.com/tiredpony--
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WerbungIch füge mal die Newsletter-Info von deren deutscher Plattenfirma hinzu:
Snow Patrol Saenger Gary Lightbody und R.E.M. Gitarrist Peter Buck haben sich zusammen getan und mit einer illustren Schar an Gastmusikern ein Album als TIRED PONY aufgenommen. „The Place We Ran From“ erscheint am 23. Juli 2010 ueber Fiction Records / Cooperative Music / Universal.
Tired Pony begann zunaechst als vage Idee Gary Lightbody’s, als er in kurzen Konzertpausen der letzten Snow Patrol Tour anfing Songs zu schreiben, obwohl das Projekt bis dahin nur in seiner Fantasie existierte.
Anfang Januar dieses Jahres fanden sich diverse Musiker in Portland’s Type Foundry Studio zusammen; darunter Troy Stewart und Iain Archer (beides Mitglieder aus dem groesseren Snow Patrol Umfeld), Belle & Sebastian Drummer Richard Colburn, Produzent Garret ‚Jacknife‘ Lee, und R.E.M. Gitarrist Peter Buck sowie Scott McCaughey (seit 1994 ebenfalls staendiger Aushilfsmusiker bei R.E.M.) die den Tired Pony Kern schliesslich vervollstaendigten.
Gary’s urspruengliche Idee, eine simple Country-Platte zu machen, wurde schon zu Beginn der Aufnahmen zu etwas weit weniger einfachem ausgebaut und bekam nach und nach eine mysterioesere Note: “It’s inspired by my love of Wilco, Calexico, Lambchop, Palace, Smog, these bands that look at the darkness in America. I wanted to write a twisted love-letter to the States.”
Die Aufnahmen entstanden innerhalb einer Woche in wenigen Takes – auf der Tired Pony Website kann man sich einen kurzen Film ueber die Zeit im Studio anschauen: http://www.tiredpony.com/
“It felt really powerful and emotional, and also real free,” so Peter Buck. “I don’t know if Gary went into it planning it to be something that was to last longer than the week of recording, but it certainly felt at the end of the week like it was a band, and that this was a good place to start. It would be crazy not to pursue this.”
Auftritte von ausgewaehlten Gastmusikern wie M. Ward und seiner She & Him Partnerin Zooey Deschanel, sowie Editors-Saenger Tom Smith machen das Tired Pony Debuet zu einer runden Sache.
Die komplette Tracklist liest sich wie folgt:
1. Northwestern Skies
2. Get On The Road
3. Point Me At Lost Islands
4. Dead American Writers
5. Held In The Arms Of
6. That Silver Necklace
7. I Am A Landslide
8. The Deepest Ocean There Is
9. The Good Book
10. Pieces--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.dedanke @fictionmaster
btw. freu mich drauf !!
ich mag solche großen gemeinschaftsarbeiten..
ist wohl ’ne mischung aus The Reindeer Section und dem Monsters Of Folk Projekt.. ;)--
Gern geschehen. :wave: Gespannt bin ich auf die Platte ebenfalls. Gary Lightbodys Stimme mag ich und als R.E.M.-Fan bin ich schon seit über 15 Jahren an Peter Bucks Gitarrenspiel gewöhnt. Mal schauen, ob das Album meine Erwartungen erfüllen kann…
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.dehier nur der Ausschnitt mit Tom Smith (Editors) : http://www.youtube.com/watch?v=T5ivQLKcbfY
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du meine güte…
heut morgen war ticket-vorverkauf für die presentationshow am 14juli in london – nach 2min war’s ausverkauft.. :wow:--
Second show announced @ the Forum on the 14th July….
Tickets on sale tomorrow morning at 9am. Full details up at http://www.tiredpony.com/--
“You can now listen to ‚Point Me At Lost Islands‘,
a track taken from new album ‚The Place We Ran From‘ in full at http://www.tiredpony.com/ “--
Tired Pony began life as a doodle in Gary Lightbody’s jotter. During idle moments on Snow Patrol’s year-long tour cycle for their last album, ‚A Hundred Million Suns‚, Gary began writing songs for this imaginary band. Forward to January 2010, a cast of characters assembled at Portland’s Type Foundry studio; from the extended Snow Patrol family there was Troy Stewart, regular touring member of the band, Iain Archer, long-time Snow Patrol associate and collaborator, Richard Colburn, the renowned drummer with Belle & Sebastian, and producer Garret ‚Jacknife‘ Lee, who brought in the final two members, Peter Buck from R.E.M. and Scott McCaughey, the Seattle musical polymath who’s been R.E.M.’s full-time auxiliary member since 1994. The breathtaking result is ‚The Place We Ran From‚, which featured guest contributions from M. Ward and his She & Him partner Zooey Deschanel who duets with Gary on ‚Get On The Road‘. ‚The Good Book‘ was sung by Tom Smith of Editors, who’s a perfect fit for the narrative’s gothic weave of guilt and redemption. Includes the single ‚Dead American Writers‘.
:dance:
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höre die „The Place We Ran From“ grad zum erstenmal durch und bin enttäuscht !!
Gary Lightbody hängt glaub in einer endlosschleife fest.. trotz exclusiver mannschaft..
alles schon irgendwie mal gehört..
das duett mit Zooey Deschanel ist ein weniger interessanter abklatsch von ‚Set The Fire To The Third Bar‘ mit Martha Wainwright.hörbar sind :
„The Good Book“ (weil’s Gary nicht selber singt)
„Held In The Arms Of Your Words“
„Dead American Writers“ (wird aber sicher schnell ermüden)bin bissel gelangweilt von..
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happysad
bin bissel gelangweilt von..Nein, langweilig finde ich das Album nach den ersten zwei Durchläufen wirklich nicht.
Ein schön unaufgeregtes und homogens Werk, das seine Wirkung insbesondere durch die durchgängig sensibel und mit viel Liebe zum Detail arrangierten Songs entfaltet. Teilweise großartige Melodien gibt es auch noch zu hören und zusammen reicht das allemal, um mein Wohlwollen zu wecken. Ob sich dieses irgendwann zur Begeisterung steigert, wird sich bei den nächsten Hörgängen zeigen.
Mein spontaner Favorit ist momentan The Good Book, eines von zwei Liedern bei denen Lightbody das Mikro aus der Hand gibt. In diesem Fall übernimmt es Tom Smith (Editors) und der Mann singt den Song ganz großartig.
Kleinere Schwierigkeiten macht mir zur Zeit sowieso noch der Gesang von Gary Lightbody. Für meinen Geschmack wäre da an manchen Stellen ein Hauch weniger ‚große Geste‘ oft besser gewesen. Mal abwarten wie sich das noch entwickelt.--
Living Well Is The Best Revenge.Ist mir gerade erst aufgefallen: Im thread-Titel steht The Place We Run From, richtig wäre aber The Place We Ran From. Vielleicht kann man das bei Gelegenheit mal ändern.
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Living Well Is The Best Revenge.Rob Fleming
Mein spontaner Favorit ist momentan The Good Book, eines von zwei Liedern bei denen Lightbody das Mikro aus der Hand gibt.
In diesem Fall übernimmt es Tom Smith (Editors) und der Mann singt den Song ganz großartig.ja keine frage, und wenn Lightbody es selbst gesungen hätte, würde es eines von vielen gleichgelagerten sein..
Kleinere Schwierigkeiten macht mir zur Zeit sowieso noch der Gesang von Gary Lightbody.
Für meinen Geschmack wäre da an manchen Stellen ein Hauch weniger ‚große Geste‘ oft besser gewesen.
Mal abwarten wie sich das noch entwickelt.jep, strengt mich auf die dauer an..
glaub auch nicht das ich die ausdauer hab, es sich entwickeln zu lassen.. hmm..--
Könnte ein Moderator den Thread bitte verschieben? Merci!
Ich kann mich Rob weitestgehend anschließend.
Ich bin kein Fan von Snow Patrol und ihrem seichten Pop, der niemandem wehtut. Insofern waren meine Erwartungen an das Album recht niedrig, auch da ich schon im Vorfeld erfahren hatte, dass es trotz der bunten Zusammenstellung der Musiker doch eine sehr von Lightbody und seinem Songwriting sowie seiner Stimme geprägte Platte geworden sein sollte …
Aber die niedrige Erwartungshaltung hat sich hier ausgezahlt.
Ich finde die Musik eine Art „stream of consciousness“. Man muss nicht so richtig hinhören, die Melodien umspielen den Hörer, ohne dass viel heraussticht und Aufmerksamkeit fordert. Aber Gott sei Dank wird es trotzdem nie langweilig oder nervig, es steckt doch genug Abwechslung im Detail, um die 45 Minuten zu einem angenehmen Hörerlebnis zu machen.
Wie wenig mir Lightbodys Stimme — bei allem Wohlwollen — gefällt, merkte ich allerdings auch (wie Rob), als mir unvermittelt Tom Smiths Stimme entgegenschallte und ich, ja, wie soll ich sagen, irgendwie „aufatmete“.
Keine Platte für die Ewigkeit, aber eine schöne Sommerplatte, eine Gute-Laune-Platte, zum Auflegen, wenn man mal ein bisschen Gesellschaft braucht und die Musik nicht so viel Konzentration und Aufmerksamkeit abzweigen soll.
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C'mon Granddad!Teile deine Meinung, Ursa Minor.
Bester Track, mit Abstand: „I am a Landslide“, gesungen von Iain Archer. Mal nach seinen Solo-Sachen Ausschau halten…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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