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Am 17.2. kommenden Jahres erscheint der Nachfolger von POST-WAR, namentlich HOLD TIME.
Die Tracklist:
01 For Beginners
02 Never Had Nobody Like You
03 Jailbird
04 Hold Time
05 Rave On
06 To Save Me
07 One Hundred Million Years
08 Stars of Leo
09 Fisher of Men
10 Oh Lonesome Me
11 Epistemology
12 Blake’s View
13 Shangri-La
14 OutroQuote:Post-Post-War, M. Ward has been busy palling around with that Zooey Deschanel character, issuing an introductory volume in their She & Him pantheon, and traveling the world both by himself and with the actress-slash-tunesmith. But come February 17, Ward will issue Hold Time, his first solo album in two and a half years and fourth new offering under his own name for Merge (4AD, meanwhile, will handle the release in the UK and mainland Europe).While the new disc includes a jam called „Oh Lonesome Me“, Ward is anything but alone on it. Hold Time features guest contributions from Lucinda Williams, former Grandaddy frontman Jason Lytle, DeVotchKa’s Tom Hagerman, and the aforementioned Deschanel across its 14 tracks.
Speaking to Paste Magazine recently, Deschanel referred to Hold Time as her favorite album ever, but there’s gotta be just a smidge of bias working in her estimation, don’t you think? While Paste had the pair on the line, Ward let it be known that She & Him are busy working up tunes for Volume Two, which he told them is „going to be twice as good as Volume One.“ That may be so, M., but good luck getting a 14.8 out of us.
Ward also noted that the long-promised collaborative LP between himself, Conor Oberst, and My Morning Jacket frontdude Jim James should see the light of day in 2010 or perhaps the year after.
Quelle: pitchforkmedia.com
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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Werbungfreue mich drauf.
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Do you believe in Rock n Roll?gastrisches_greinenDas ganze Album kann jetzt wieder als Stream vorab gehört werden. Hier geht’s zur Seite. Außerdem gibt es ein Video zum Titelstück hier.
Danke für den Tipp! Klingt ja sehr schön…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausDanke für die Aufmerksamkeit, GG. Werd‘ mir das Album eh‘ zulegen und dann über die Heimanlage anhören.
Über die Soundsticks am Computer hört sich das nicht gut an; es ist zu blechern und breiig.Sehr schön auch Mr. Soul’s Post aus dem letzten Oktober:
„While Paste had the pair on the line, Ward let it be known that She & Him are busy working up tunes for Volume Two, which he told them is „going to be twice as good as [B][I]Volume One.“
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko2009 als bisheriges „Jahr der nicht erfüllten Erwartungen“ findet leider seine Fortsetzung: Auch M. Ward’s Hold Time kann meine hohen Erwartungen nicht erfüllen. Das ist alles viel zu nah an Post-War, nur dieses Mal ohne wirklich zwingende Kompositionen. Einzig das treibende Never Had Nobody Like You vermag mich mitzureissen. Und ausgerechnet die Kollaboration mit Lucinda Williams, Oh Lonesome Me, ist leider viel zu klebrig geraten und markiert für mich den Tiefpunkt des durchzogenen Albums. Ordentliche, aber nicht begeisterte *** soweit.
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FaspotunUnd ausgerechnet die Kollaboration mit Lucinda Williams, Oh Lonesome Me[…]
Ist das der Don Gibson-Song oder ein eigener?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoIst das der Don Gibson-Song oder ein eigener?
Genau, das ist der Don Gibson-Song. Mit seinen Streichern und seiner Opulenz will der Track aber so überhaupt nicht auf Hold Time passen. (Schon Neil Youngs ähnlich rührselige Interpretation vermochte mich übrigens nicht zu begeistern – da ist mir das schnellere Original und auch Johnny Cashs Version deutlich lieber.)
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Sehr schönes Album, aus einem (warmen braun-beigen) Guss. Schließt in Sachen Arrangement und Produktion direkt an den Vorgänger an, eigentlich klingt es sogar wie ein „Post-War“ Part Two, nur mit etwas schwächerem (nicht aber schwachem) Songmaterial. Diejenigen, denen der frühe, reduzierte M. Ward mehr zusagt, wird auch „Hold Time“ wieder größtenteils enttäuschen, für mich geht ein zweites „Post-War“ völlig in Ordnung. Mal schauen, wie sie sich noch entwickelt, bisher würde ich knappe **** geben und als Highlights den Titeltrack und „Never Had Nobody Like You“ besonders herausheben.
Achja: das Lucinda Williams-Duett finde ich auch nicht besonders gelungen, insbesondere Williams‘ Vocals wirken auf „Hold Time“ eher wie ein Fremdkörper, auf den Track hätte ich gut verzichten können. Neil Youngs Version, an die sich Wards stimmungsmäßig ja anlehnt, obwohl er ihn wieder im 4/4-Takt spielt, mag ich allerdings (fügt sich auf „After The Goldrush“ wunderbar ein), Cashs schnellere aber ebenso.--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoDiejenigen, denen der frühe, reduzierte M. Ward mehr zusagt, wird auch „Hold Time“ wieder größtenteils enttäuschen…
Ich zerpflücke ungern Dein Posting, aber für mich hat der Satz leider zentrale Bedeutung. Danke in jedem Fall für Deine Einschätzung – ich werde wohl die Finger von dem Album lassen. Jüngste Versuche mich mit „Post-War“ zu versöhnen sind ja auch gescheitert.
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detours elsewheretugboat captainIch zerpflücke ungern Dein Posting, aber für mich hat der Satz leider zentrale Bedeutung. Danke in jedem Fall für Deine Einschätzung – ich werde wohl die Finger von dem Album lassen. Jüngste Versuche mich mit „Post-War“ zu versöhnen sind ja auch gescheitert.
Ja, ich denke auch, dass Du an dem Album eher nicht viel Freude hättest, spiele Dir aber bei Gelegenheit gerne mal ein paar Tracks vor.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
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