Chuck Berry

One Dozen Berries ****1/2
After School sessions ****1/2
The London Chuck Berry Sessions ***
Back in the USA **1/2
Bio ***1/2
Rock it ***1/2
Hail! Hail! Rock ’n‘ Roll ***1/2
The Chess Box *****

After School Session ****1/2
St. Louis To Liverpool ****1/2
The London Chuck Berry Sessions ***

dengelOne Dozen Berrys****1/2

Jetzt müsste er aber seinen 96. Platz los sein und rausfallen.;-)

dengelJa, und ganz gewaltig!

Ich kann Dir noch viele weitere Tipps geben. Dann wird’s auch was mit der Neuen!!:teufel::lol:

Minos…
„… Is On Top“ sehe ich eher als Kompilation. ….

Warum so vorsichtig? Da ist meines Wissens nur ein einziger Track (Blues For Hawaiians) drauf, der nicht schon zuvor auf Single erschienen war.

gollumWarum so vorsichtig? Da ist meines Wissens nur ein einziger Track (Blues For Hawaiians) drauf, der nicht schon zuvor auf Single erschienen war.

Ich dachte, es wären ein paar mehr. Aber ich hatte die ein oder andere B-Seite nicht auf der Rechnung, wie ich eben feststellte.

[Quote=dengel]Wahrscheinlich ist er durch den „MMT“-Thread etwas übervorsichtig geworden

Die geht mir tatsächlich grade durch den Kopf.
In den 50ern erschienen ja eine ganze Reihe von LPs, die man getrost als „Best Offs“, „Greatest Hits“ usw. bezeichnen kann.
Die Frage ist, als was sie damals offiziell herausgebracht wurden. Wenn als Album, könnte man wie bei MMT argumentieren, nur mit umgekehrten Vorzeichen: Damals Album, also hat es auch heute als vollwertiges Album zu gelten. Bei einem Album wie dem von Ruth Brown aus dem Jahre 1957, das offenbar ausschließlich ihre größten Hits der vergangenen 8 Jahre(!) enthält, würde ich mich aber weigern, pro Album (nach heutigem Verständnis) zu plädieren.

gollumNa, dass MMT-Capitol und „is on Top“ Alben sind, wird doch hoffentlich niemand bestreiten, heute wie damals. Was sollen diese Compilationen sonst sein, ein Extended-Extended-Play? Gibt ja recht verbreitete, nützliche und unwidersprochene Regeln führender Musikverbände sog. Studio- von Compilation-Alben zu unterscheiden. Solche abgrenzenden Festlegungen unter dem gemeinsamen Oberbegriff ändern sich möglicherweise in einzelnen Details im Laufe der Zeit. Und natürlich kann man das persönlich sowieso völlig anders hören. Ich bin da äußerst tolerant Meine Nachfrage war keine Kritik an Deiner Wertung!

Hatte ich auch nicht so verstanden. Zu MMT möchte ich mich weder hier noch im entsprechenden Thread äußern.

Mir ist nicht ganz klar, worauf Du hinauswillst. In reinen Albenranglisten sind Kompilationen – m. E. zurecht! – verpöhnt. In den Sterne-Thrrads wird ja viel bewertet, eigendlich wollte ich „Chuck Berry Is On Top“ in „()“ setzen. Da dann evtl. Nachfragen hätten kommen können, habe ich lieber gleich geschrieben, dass ich es für eine Kompilation halte. In einer Alben-All-Time Top XX – sollte ich mal eine erstellen – würde ich weder dieses noch z. B. die Altlantic-Alben von Lavern Baker bzw. Ruth Brown aus dem Jahre 1957 listen. Mir ist zwar nicht bekannt, als was die LPs damals verkauft wurden – und in Diskographien im Web werden alle genannten LPs in der Regel unter regulären Alben aufgeführt – aber aus meiner (heutigen Verhältnissen entsprechenden) Sicht sind es Kompilationen. Die Best Of der Marvelettes (oder die „Greatest“ der Beatles) würde sich schon wegen des Titels verbieten zu listen, und da fände ich es unfair, Alben zu listen, die aus ganz ähnlichem Inhalt (länger zurückliegende Hits oder eine Sammlung von Singles) zusammengesetzt sind. Schließlich kann eine „Best Of“ von dem schöpfen, was seit Jahren vorhanden ist und evtl. Hitqualitäten bewiesen hat, ein reguläres Album nur von dem, was einigermaßen aktuell eingespielt wurde, bzw. unveröffentlicht vorhanden ist.

Ich hoffe mal, dass zu der Problematik „reguläres Album“, wie woanders angekündigt, demnachst ein separater Thread erstellt wird. Dann kann man dort darüber ausführlichst diskutieren.