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AutorBeiträge
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gypsy tail windOkay, da das hier nicht aufzuhören scheint …
Wir wären damit durchgekommen.;-) Sorry.:)
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WerbungHerr RossiWir wären damit durchgekommen.;-) Sorry.:)
Na ja … ich hätte abnehmen, die Haare schwarz färben und Turnschuhe kaufen müssen – etwas viel verlangt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1. Laura Marling – Short Movie
2. Marika Hackman – We Slept at Last
3. Ava Luna – Infinite House
4. Waxahatchee – Ivy Tripp
5. Carl Barât and The Jackals – Let it Reign--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)XerxesEine Liste ganz nach meinem Geschmack. Welche Enttäuschungen meinst du? Auf welchen Plätzen rangieren den jeweils die aktuellen LPs von Roberts (Alasdair sowie Matana) und Joyner?
LPs auf die ich mich seit ihrer Ankündigung im vergangenen Jahr gefreut hatte: Sleater-Kinney, Marina & The Diamonds, Belle & Sebastian und Carl Barât. Die ersten beiden sind okay, bleiben aber doch hinter den Erwartungen zurück, die die Vorab-Tracks geweckt hatten, und die anderen beiden finde ich schlichtweg langweilig. Die LP von Alasdair Roberts hat nach anfänglicher Faszination in den letzten Wochen ein wenig verloren, daher vermag ich sie im Moment nicht einzuordnen. „River Run Thee“ kenne ich noch nicht, ebenso wie die neue Simon Joyner, die ich wegen der anderen tollen VÖs im März aufgeschoben habe.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RakeLPs auf die ich mich seit ihrer Ankündigung im vergangenen Jahr gefreut hatte: Sleater-Kinney, Marina & The Diamonds, Belle & Sebastian und Carl Barât. Die ersten beiden sind okay, bleiben aber doch hinter den Erwartungen zurück, die die Vorab-Tracks geweckt hatten, und die anderen beiden finde ich schlichtweg langweilig.
Ok… abgesehen davon, dass ich die Sleater-Kinney LP sehr schätze ist das für mich nachvollziehbar.
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01. KENDRICK LAMAR – To Pimp A Butterfly
02. MATTHEW SHIPP TRIO – To Duke
03. LISA MOORE – Mad Rush
04. BADBADNOGOOD & GHOSTFACE KILLAH – Sour Soul
05. RAPPER BIG POOH – Words Paint Pictures
06. JACK DeJOHNETTE – Made In Chicago
07. MATTHEW SHIPP CHAMBER ENSEMBLE – The Gospel According To Matthew & Michael
08. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Three: River Run Thee
09. EARL SWEATSHIRT – I Don’t Like Shit, I Don’t Go Outside
10. LAURA MARLING – Short Movie
11. LUPE FIASCO – Tetsuo & Youth
12. PETER BRÖTZMANN, HAINO KEIJI & JIM O’ROURKE – Two City Blues 1
13. PETER BRÖTZMANN, HAINO KEIJI & JIM O’ROURKE – Two City Blues 2
14. JOEY BADA$$ – B4.DA.$$
15. CANNIBAL OX – Blade Of The Ronin01. * * * * *
02. – 03. * * * * 1/2
04. – 11. * * * *
12. – 15. * * * 1/2--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Immerhin sieben Überschneidungen in der Top 15. Könntest Du etwas zu Rapper Big Pooh schreiben?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ja, bitte. Und auch gerne zum neuen Album von Earl.
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Hold on Magnolia to that great highway moontina toledoImmerhin sieben Überschneidungen in der Top 15. Könntest Du etwas zu Rapper Big Pooh schreiben?
Big Pooh gehörte neben Phonte zu den beiden MCs, die mit 9th Wonder zusammen Little Brother gegründet haben, eine der besten Rap-Groups der Noughties. Mit „Sleepers“ hatte er zwischenzeitlich ein ziemlich tolles Soloalbum herausgebracht, danach habe ich ihn etwas aus dem Auge verloren. Umso überraschender war für mich dieses Mini-Album, das durch die tolle Produktion von Apollo Brown den Flow von Big Pooh sehr entgegen kommt. Boom Bap at it’s best, läuft bei mir meist auf Dauerrotation.
IrrlichtJa, bitte. Und auch gerne zum neuen Album von Earl.
Ich habe es noch nicht sehr häufig gehört, deshalb erst mal nur in Kurzform: Das Album ist insgesamt reifer und weniger jugendlich als sein Erstling und wunderbar kompakt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...chocolate milkUpdate März:
1. Benjamin Clementine – At Least For Now
2. Prag – Kein Abschied
3. Aloa Input – Mars etc.
4. Father John Misty – I Love You, Honeybear
5. Ghostpoet – Shedding Skin
6. Gaz Coombes – Matador
7. Diagrams – Chromatics
8. Ólafur Arnalds & Alice Sara Ott – The Chopin Project
9. Aqualung – 10 Futures
10. Kitty, Daisy & Lewis – The Third
11. The Charlatans – Modern Nature
12. The Decemberists – What A Terrible World, What A Beautiful World
13. Sleater-Kinney – No Cities To Love
14. Menace Beach – Ratworld
15. José González – Vestiges & Claws
16. Chilly Gonzales – Chambers
17. Nils Frahm – Solo
18. Sufjan Stevens – Carrie & Lowell
19. Clarence Clarity – No Now
20. Belle & Sebastian – Girls In Peacetime Want To Dance
21. Noel Gallagher’s High Flying Birds – Chasing Yesterday1-3: ****1/2
4-12: ****
13-16: ***1/2
17-19: ***
20-21: **1/2East India Youth nichts für dich?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!In das Big Pooh Album wollte ich auch schon reinhören, allein schon wegen der Apollo Brown Production. Von ihm selbst kannte ich bislang leider noch nichts.
Das Sweatshirt Album habe ich bislang etwas aufgeschoben, obwohl ich „Doris“ immernoch grandios finde. Meinst Du mit Erstling letzteres oder „EARL“? Und @tina: Ein paar Gedanken würden mich natürlich sehr freuen, Deine Texte lese ich ohnehin immer gerne.
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Hold on Magnolia to that great highway moon@atom: die Shipp Trio-Scheibe muss ich mir wohl mal vorknöpfen, hatte noch nichts davon mitgekriegt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1 JESSICA PRATT – On Your Own Love Again ****½
2 RYLEY WALKER – Primrose Green
3 MARIKA HACKMAN – We Slept At Last ****
4 JAKE XERXES FUSSELL – Jake Xerxes Fussell
5 JOANNE ROBERTSON – Black Moon Days
6 ALASDAIR ROBERTS – Alasdair Roberts
7 DESPERATE JOURNALIST – Desperate Journalist ***½
8 KATHRYN JOSEPH – Bones You Have Thrown Me And Blood I’ve Spilled
9 JIM WHITE VS THE PACKWAY HANDLE BAND – Take It Like A Man
10 SUSANNE SUNDFØR – Ten Love Songs--
gypsy tail wind@atom: die Shipp Trio-Scheibe muss ich mir wohl mal vorknöpfen, hatte noch nichts davon mitgekriegt!
Oh ja, die ist ganz wunderbar. Matthew Shipp ist in letzter Zeit ja wieder sehr produktiv. Auch sein letztjähriges Solopiano-Album „I’ve Been To Many Places“ ist extrem gut und gehört für mich zu seinen besten Solo-Alben.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: 2015, Alben, Erwartungen und erste Eindrücke
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