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AutorBeiträge
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Frank Sinatra – Strangers In The Night
Wie ordnet die Jazzgemeinde hier im Forum eigentlich den Vocal-Jazz à la Sinatra, Louis Armstrong oder Billie Holiday im Vergleich zu beispielsweise John Coltrane, Stan Getz oder Bill Evans ein? Macht es für euch im Jazz einen Unterschied, ob ein Künstler durch den Gesang oder ein Instrument brilliert(e)?
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WerbungDie Diskussion ist schwierig – und letztlich nicht so wichtig, finde ich … aber Sinatra packe ich nicht in die Jazz-Schublade (höchstens den jungen, aber den mag ich nicht und kenne ihn daher kaum). Im Jazz-Sänger-Thread gab’s schon mal eine Diskussion dazu (ab Posts 38/39):
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?45499-Male-Jazz-Singers/page3Aber die Frage sonst: Armstrong sowieso (er war ja nicht nur Sängern sondern Trompeter, Gründer, Übervater, Erfinder, Urknall), aber auch Holiday oder Fitzgerald und einen ganzen Haufen andere, von Mildred Bailey über Sarah Vaughan, von Lee Wiley über June Christy und Chris Connor, von Sheila Jordan bis zu Betty Carter, Helen Merrill … schätze ich genau so, wie ich Instrumentalisten schätze, einen Unterschied mache ich da keinen. (Bzw. klar mach ich einen, beim Griff ins CD-Regal überlege ich schon, ob ich jetzt Gesang hören will … aber ich überlege auch, ob ich jetzt Big Band oder Posaune oder Klaviertrio hören will oder nicht, so gesehen ist der Unterschied zwischen vokal oder instrumental auch nicht so grundlegend.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSarah Vaughan – Divine: The Jazz Albums 1954-1958, Disc 1
mit
Images / Swingin‘ Easy
In The Land Of Hi-Fi--
If you stay too long, you'll finally go insane.Gypsy, meinst Du die
ja, die fehlt mir noch.
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Ja, genau!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJimmy Raney, Chuck Wayne, Joe Puma, Dick Garcia – The Fourmost Guitars
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Cassandra Wilson – Days Aweigh
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If you stay too long, you'll finally go insane.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasparch
Cassandra Wilson – Days Aweighdie ist ja leider nicht so toll (vom cover abgesehen). oder?
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vorgartendie ist ja leider nicht so toll (vom cover abgesehen). oder?
Lange nicht gehört, aber gerade eben gefällt sie mir gut. Hat mit ihren späteren Alben allerdings nicht viel zu tun. Ist auch das einzige frühe Album (prä Blue Light ‚Til Dawn), das ich von ihr habe und kenne.
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If you stay too long, you'll finally go insane.The Benny Goodman Sextet Featuring Charlie Christian
Waiting For Benny :sonne:
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sparchIst auch das einzige frühe Album (prä Blue Light ‚Til Dawn), das ich von ihr habe und kenne.
ich empfehle ja immer das debüt, POINT OF VIEW, weil ich keine vergleichbare vocal-jazz-platte kenne. das standard-lbum mit mulgrew miller ist ganz hübsch. und JUMP WORLD mag ich sehr, obwohl das ziemlich typischer JMT-MBASE-sound ist…
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vorgartenich empfehle ja immer das debüt, POINT OF VIEW, weil ich keine vergleichbare vocal-jazz-platte kenne. das standard-lbum mit mulgrew miller ist ganz hübsch. und JUMP WORLD mag ich sehr, obwohl das ziemlich typischer JMT-MBASE-sound ist…
Danke, werde ich mir mal merken, bin ja zur Zeit wieder angefixt.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Jarrett/Peacock/DeJohnette – Changes
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockKenny Burrell – Midnight Blue
Blue Note/Analogue Productions 45rpm--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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