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Die läuft jetzt nochmal, ohne dass ich einschlafe … kennst Du sie und die eine davor, auch auf Zig Zag? Wie schätzt Du sie ein?
Und: warum hat HM das Gefühl, sie müssten Daucé als Posterboy inszenieren? (Einmal bei der Management-Retraite im Kloster, genau beim einzigen ruhigen Moment erwischt, wo er im Gang einen Stuhl fand, um zwischen zwei Team-Workshops kurz sich und die Welt zu hinterfragen, das andere Mal – s.o. – am Morgen nach dem Seitensprung am Hotelfenster, die Geliebte liegt noch schlafend im Bett – dezenterweise nicht im Bild, die Ehefrau könnte es ja sehen -, der Hengst muss zurück die Welt retten und die Taschen füllen…)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Die läuft jetzt nochmal, ohne dass ich einschlafe … kennst Du sie und die eine davor, auch auf Zig Zag? Wie schätzt Du sie ein?
Und: warum hat HM das Gefühl, sie müssten Daucé als Posterboy inszenieren? (Einmal bei der Management-Retraite im Kloster, genau beim einzigen ruhigen Moment erwischt, wo er im Gang einen Stuhl fand, um zwischen zwei Team-Workshops kurz sich und die Welt zu hinterfragen, das andere Mal – s.o. – am Morgen nach dem Seitensprung am Hotelfenster, die Geliebte liegt noch schlafend im Bett – dezenterweise nicht im Bild, die Ehefrau könnte es ja sehen -, der Hengst muss zurück die Welt retten und die Taschen füllen…)
Obwohl die Pre-Harmoni Mundi Aufnahmen auch fein sind, so scheint er dort IMO jetzt sowohl produktionstechnisch als auch mit dem aktuellen Personal seines Ensembles noch präziser und gleichzeitig ausdrucksstärker zu agieren (bzw agieren können) …. bei der Cover Art bist Du mglw ein wenig streng ;-), auch wenn diese klarerweise Geschmackssache ist/bleibt ist sie mir persönlich lieber als das Barockgemälde A, welches bereits bei den Produktionen X, Y und Z anderer Künstler/Labels verwendet wurde …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Na ja, wenn man das so hübsch macht wie alpha … ansonsten finde ich Zig Zag von den Covern her auch eher ansprechender und zudem v.a. erkennbarer. Aber klar, HM ist ein phantastisches Label, gar keine Frage! Ich finde bloss diese Fixierung auf Daucé etwas befremdlich … aber egal. Die Boesset-CD gefällt mir gerade ziemlich gut, muss mir die Dumestre-CD mit Werken von Boesset auch mal wieder vorknöpfen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windNa ja, wenn man das so hübsch macht wie alpha … ansonsten finde ich Zig Zag von den Covern her auch eher ansprechender und zudem v.a. erkennbarer. Aber klar, HM ist ein phantastisches Label, gar keine Frage! Ich finde bloss diese Fixierung auf Daucé etwas befremdlich … aber egal. Die Boesset-CD gefällt mir gerade ziemlich gut, muss mir die Dumestre-CD mit Werken von Boesset auch mal wieder vorknöpfen!
Mir ist bspws die Cover Art von Alpha auch näher, empfinde aber die surreal anmutenden Dauce Cover nicht als ernsthaften Showstopper – und auch der aktuellen Harmonia Mundi CD Cover Art ist er ja nicht (mehr) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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CD#1: Symphonie Nr. 1, E-Dur, op. 26
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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pinch
CD#1: Symphonie Nr. 1, E-Dur, op. 26
Diesen Einspielungen (welche ich nicht kenne) läuft ja partiell ein hymnischer Ruf voraus – Deine Eindrücke ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpopeDiesen Einspielungen (welche ich nicht kenne) läuft ja partiell ein hymnischer Ruf voraus – Deine Eindrücke ?
Ganz groß! Wobei ich mich in Skriabins Symphonien erst noch „hineingrooven“ muss. Bin mehr mit seinen Klavierstücken vertraut. Golovanovs Dirigat ist hier aber mal wieder durch und durch russische Seele. Er kann gar nicht anders. Sogar Mozarts „Requiem“ wird unter seiner Stabführung zu osteuropäischer Sakralmusik.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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pinchGanz groß! Wobei ich mich in Skriabins Symphonien erst noch „hineingrooven“ muss. Bin mehr mit seinen Klavierstücken vertraut. Golovanovs Dirigat ist hier aber mal wieder durch und durch russische Seele. Er kann gar nicht anders. Sogar Mozarts „Requiem“ wird unter seiner Stabführung zu osteuropäischer Sakralmusik.
Danke, muss ich mal nachgehen …. ich habe eine Eurodisc LP mit Wagner Overtüren auf welcher Golovanov geradezu infernalische Bläsereinsätze vorgibt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpopeDanke, muss ich mal nachgehen …. ich habe eine Eurodisc LP mit Wagner Overtüren auf welcher Golovanov geradezu infernalische Bläsereinsätze vorgibt ….
Seine Wagner-Overtüren waren auch mal in meinem Besitz. Damit konnte ich allerdings nicht wirklich was anfangen, das hat mich mehr irritiert als fasziniert. „Infernalisch“ ist wohl ganz zutreffend, dennoch blieb es mir fremd. Ich bevorzuge da dann doch lieber die glasklare, mythische Interpretation von Szell.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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pinchSeine Wagner-Overtüren waren auch mal in meinem Besitz. Damit konnte ich allerdings nicht wirklich was anfangen, das hat mich mehr irritiert als fasziniert. „Infernalisch“ ist wohl ganz zutreffend, dennoch blieb es mir fremd. Ich bevorzuge da dann doch lieber die glasklare, mythische Interpretation von Szell.
Es ist jedenfalls eine extreme Sichtweise und deswegen – wie Du so treffend beschreibst zwischen irritierend und faszinierend vexiert – behalten. Würde mir mit einer Festlegung auf einen Wagner Overtüren Meister schwer tun, alleine wenn ich an
Kubelik bei „Parsifal“
oder
Kleiber bei „Tristan und Isolde“
denke …. aber jedenfalls auch ja zu Szell ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpopeWürde mir mit einer Festlegung auf einen Wagner Overtüren Meister schwer tun, alleine wenn ich an(…)
Wagner unter Kubelik ist ein Traum. Kenne von ihm die „Meistersinger“ und den abgebildeten „Parsifal“. Beides Referenz!
Solti hat mal eine prächtige Wagner-Overtüren Sammlung eingespielt (besonders schön: „Rienzi“), sich allerdings bei den „Tannhäuser“-Tempi vollkommen verdaddelt.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Apropos Scriabin Symphonien – ich sollte mal wieder diese Aufnahmen ausgraben, welche ich mir damals von einem Wissenden (danke !!) aufschwatzen liess :
(Symphonien 1, 2, 3, 4 und Rêverie)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,400
Und werde dies hier für morgen früh in Position bringen:
Sergei Rachmaninov Sinfonie 2 Kurt Sanderling LeningradPO (1956)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern und heute bisher u.a. gehört:
– Prokofiev: Alexander Newski op.78 / Lieutenant Kijé op.60, London SO, André Previn 1971/1974
– Janacek: Sinfonietta op.60, Philharmonia Orchestra, Sir Simon Rattle 1982
– Penderecki: Emanationen für zwei Streichorchester / Partita für Cembalo und Kammerorchester, Felicja Blumental Cembalo / Cellokonzert Nr.1, Siegfried Palm Cello, London SO, Krzysztof Penderecki 1972
– Stravinsky: Symphony in Three Movements, Philharmonia Orchestra, Otto Klemperer 1962
– Poulenc: Concert champêtre, Robert Veyron-Lacroix Cembalo, Orcheste national de l´O.R.T.F, Jean Martinon 1970
– Hindemith: Nobilissima Visione Orchestersuite, Philharmonia Orchestra, Paul Hindemith 1956
– Boulez: Le Marteau sans maître, Ensemble Musique Vivante, Yvonne Minton Mezzosopran, Pierre Boulez 1968
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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IsotopeGestern und heute bisher u.a. gehört:
– Prokofiev: Alexander Newski op.78 / Lieutenant Kijé op.60, London SO, André Previn 1971/1974
– Janacek: Sinfonietta op.60, Philharmonia Orchestra, Sir Simon Rattle 1982
– Penderecki: Emanationen für zwei Streichorchester / Partita für Cembalo und Kammerorchester, Felicja Blumental Cembalo / Cellokonzert Nr.1, Siegfried Palm Cello, London SO, Krzysztof Penderecki 1972
– Stravinsky: Symphony in Three Movements, Philharmonia Orchestra, Otto Klemperer 1962
– Poulenc: Concert champêtre, Robert Veyron-Lacroix Cembalo, Orcheste national de l´O.R.T.F, Jean Martinon 1970
– Hindemith: Nobilissima Visione Orchestersuite, Philharmonia Orchestra, Paul Hindemith 1956
– Boulez: Le Marteau sans maître, Ensemble Musique Vivante, Yvonne Minton Mezzosopran, Pierre Boulez 1968
Schön dichtes und vertraktes Hörprogramm …. schwer da zu „picken“, aber Boulez mit Boulez und Prokofiev mit Previn (für mich) besonders erhörenswert …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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