Jazz: Fragen und Empfehlungen

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  • #8045249  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Ich will dir deine Leidenschaft für die beiden nicht absprechen (und auch nicht deren Einfluss auf eine bestimmte Generation von Musikern), aber das sind mega-obskure Musiker, die selbst bei den meisten Jazz-Hörern absolute Nebenrollen spielen.

    Dass du immer so übertreiben musst. Wenn z.B. Duke Jordan so mega-obskur wäre, dann gäbe es bei Analogue Productions garantiert keine audiophilen Reissues auf Vinyl und SACD. Auch wenn viele wahrscheinlich nur das eine Album von ihm kennen, ist er ganz sicher nicht „mega-obskur“.

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    #8045251  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,229

    gypsy tail windIm ernst, und @irrlicht: Ich denke EST als Einstiegsdroge ist kein Einzelfall, aber redbeans und ich brauchen härteren Stoff ;-)

    Ich dachte mir schon, dass es in etwa darauf hinausläuft. Ich bin da aber ganz bei nail75: Ich finde die Kunst des Trios einerseits zwar überaus zugänglich (ich kann mit leicht zärtlichem Pop aber auch durchaus etwas anfangen, selbst im Jazz ;-)), anderseits aber zu keiner Zeit doof oder plump oder anbiedern einfältig. Vielleicht hie und da einen Tacken zu lang in der gleichen Kurve gefischt, aber das kann ich verschmerzen. Das hier ist definitiv meine Jazz Initialzündung. Wahnsinnige Nummer, gibt ziemlich wenig, was ich ähnlich oft gehört habe.

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    #8045253  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,485

    nail75
    Wie viele Alben hat Jordan in den 1950ern oder 1960ern wohl verkauft? Lass es insgesamt 5000 gewesen sein, das wäre schon ok. So viel verkauft Wollny in einem Jahr.

    als nächstes sagst du dann, du hörst dir Haig nicht an, weil er ein Mörder war :bier:

    --

    .
    #8045255  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,729

    kramerDass du immer so übertreiben musst. Wenn z.B. Duke Jordan so mega-obskur wäre, dann gäbe es bei Analogue Productions garantiert keine audiophilen Reissues auf Vinyl und SACD. Auch wenn viele wahrscheinlich nur das eine Album von ihm kennen, ist er ganz sicher nicht „mega-obskur“.

    Ach lass mich doch. ;-) Es gibt in der Tat bei Jordan dieses Ausnahme Blue Note-Album, das durchaus bei Jazz-Fans bekannt ist. Aber ich habe nur ein wenig übertrieben. In einer Gruppe von 10.000 Menschen, wie viele kennen wohl Duke Jordan? 10? 5? 2?

    redbeansandriceals nächstes sagst du dann, du hörst dir Haig nicht an, weil er ein Mörder war :bier:

    :bier:

    Der wollte nur spielen. ;-)

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8045257  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,485

    Sache ist, wenn man sich ein paar von Jordans besseren Alben anhört, wird man merken, dass das Blue Note Album nun wirklich nicht das tollste ist, was er gemacht hat, sondern einfach eins von einer handvoll sehr sehr guten… mein Gott, guck in den „ich höre gerade“ thread, da hört soulpope gerade Elmo Hope, DER ist ein bisschen obskur im Vergleich zu Jordan, und dass soulpope den hört, hat er nicht von uns… ich hab zB ein Foto von Elmo Hope über meinem Bett hängen – und ich kann glauben, dass ich der einzige auf der Welt bin, aber ist das wichtig? und warum sollte ich jemandem, der Elmo Hopes späte Trios noch nicht kennt, EST empfehlen? erstens ist Hope besser, und zweitens: wer empfiehlt die sonst?

    --

    .
    #8045259  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,729

    You are right from your side and I am right from mine.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8045261  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,063

    nail75Ich will dir deine Leidenschaft für die beiden nicht absprechen (und auch nicht deren Einfluss auf eine bestimmte Generation von Musikern), aber das sind mega-obskure Musiker, die selbst bei den meisten Jazz-Hörern absolute Nebenrollen spielen.

    Nunja … so einfach liegt die Sache wohl nicht. Man lehrt an den Jazzschulen wie es scheint die Evans/Kelly-Akkorde, was das Begleiten („comping“) betrifft. Und dass darin Lyriker wie Jordan und Haig fortleben – also ausgerechnet da, wo man heute eine Überzahl mackerhaft coole Machos mit tollen Anzügen und Style-Berater antrifft, im Post-Young-Lions-Modern-Mainstream (ich denke da an die ganzen Sachen zwischen Joshua Redman, Brad Mehldau, Mark Turner, Kurt Rosenwinkel, die ganze Criss Cross-Szene, die Smalls-Szene, die toughen hippen – und phantastischen! – Leute wie Moran, Nasheet Waits etc. etc. … eigentlich sollte man gar keine Namen nennen, all die genannten sind mir durchaus in einigen Dingen ganz lieb (zu meiner Jazz-Sozialisation gehörten jedenfalls Mehldau und Redman dazu, für EST war ich ein paar wenige aber entscheidende Jahre zu früh dran, als die plötzlich an allen Festivals spielten, dauerd im Radio liefen und in aller Munde waren, interessierten sie mich bereits nicht mehr, ich will nich ausschliessen, dass das anders hätte sein können, wenn ich zwei, drei Jahre später in den Jazz eingestiegen wäre … jedenfalls finde ich den Fall wie gesagt nicht eindeutig, ich bin überzeugt, dass im „Mainstream-Piano-Kontinuum“ Haig und Jordan wichtiger sind als Tyner. Natürlich gibt es Ausnahmen, natürlich hatten Iyer und Moran andere Lehrmeister (Andrew Hill, Jaki Byard?) … aber ich würde mich hüten mit Pauschalisierungen. Und natürlich finde ich die Entwicklungen an den Rändern oft interessanter als die in der Mitte, sprich, wenn ich Wynton Kelly oder Bill Evans hören will, greife ich zu deren Aufnahmen. Ich bin aber gerne bereit, Svensson einen eigenen Stil zuzugestehen, damit habe ich überhaupt kein Problem – er traf offensichtlich einen (kollektiven) Nerv und hat sein Ding wie es scheint gut gemacht (er hätte ja auch nach zwei, drei Alben wieder verschwinden können, was jedoch nicht geschah).

    nail75Daran erinnert man sich im Forum der lebenden Leichen gut, weil die meisten dort etwa genauso alt sind, aber wo sonst?

    Äusserst unschön. Und mit dem Argument erlischt an sich jede Diskussion im Keim … ich renne dennoch noch einen Moment länger dagegen an …

    nail75Das stimmt natürlich und das weiß ich auch, aber kritisiere an deiner pauschalen Ablehnung von EST, dass es sich wirklich um ein Trio handelte (tragischerweise), das eben eine eigene musikalische Sprache vertrat. Und dagegen mit Haig und Jordan zu argumentieren, finde ich eigenartig.

    Warum denn? Weil Du deren eigene musikalische Sprache nicht schätzen – oder wahrnehmen – kannst? Al Haig war immerhin der Lieblingspianist von Charlie Parker und Stan Getz. Aber das interessiert mich wohl nur, weil ich längst auch ein Untoter bin.

    nail75Würdest du sagen, dass kommerzieller Erfolg selbst in geringem Ausmaß eine Art Verdachtsmoment darstellt?

    Ich glaube nicht, dass es da eine Kausaltität gibt. Gewiss macht mich manchmal schneller Erfolg von gewissen Musikern etwas skeptisch – aber dass ich davon meine Wahrnehmung übermässig trüben lasse, denke ich nicht. Überhaupt ist das ja ziemlich schwieriges Territorium, zumal für einen, in dessen Welt Duke Jordan und Al Haig Heroen sind, jedoch etwa Madonna oder Robbie Williams gar nicht stattfinden (untot, raunt es aus dem Hintergrund).

    Das Thema ist allerdings hochkomplex – ist kommerzieller Erfolg ein Gradmesser für „Bedeutung“? Wie verhalten sich kommerzieller und künstlerischer Erfolg zueinander? Was ist überhaupt künstlerischer Erfolg? Setzt die bessere Musik sich am Ende durch? Welches ist denn die bessere Musik?

    vorgartenich weiß nicht genau, wo da das freundliche desinteresse aufhört und die ignoranz anfängt, ist ja auch egal bzw. kommt aufs selbe raus. es ist trotzdem erstaunlich, dass ACT schon dazu in der lage ist, EST zu verkaufen, wenn die zeit dafür reif ist und dann iyer, wenn die zeit dafür reif ist (was heißt, dass sich dinge zum positiven entwickelt haben). EST fand ich immer angenehmer als die entsprechenden versuche von ECM, so popistischen jazz auf alten instrumenten zu verkaufen (holin).

    Das hat gewiss mit der Person von Siggi Loch zu tun. Die ganze Story kenne ich nicht, aber der Mann hatte wie es scheint öfter mal den richtigen Riecher und ist offensichtlich in der Lage, ein Jazzlabel in diesen Zeiten kommerziell erfolgreich zu führen, was gewiss keine allzu leichte Sache ist. Der Mann hat jedenfalls seit über fünfzig Jahren einen guten Riecher.

    (Holin = Ronin?)

    vorgartendas, was mich schon immer davon abgehalten hat, ACT-platten zu kaufen, sind allerdings die cover.

    Wobei die Iyer-Cover anderswo auch recht übel rauskommen können:

    ;-)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8045263  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,502

    Okay, jetzt habt ihr mich weichgeklopft: welche Duke Jordan Alben soll ich mir holen?

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #8045265  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,063

    ClauOkay, jetzt habt ihr mich weichgeklopft: welche Duke Jordan Alben soll ich mir holen?

    Die Aufnahmen mit Charlie Parker (1947/48, Studio bei Dial und Savoy, live im Royal Roost bei Savoy erschienen)
    Tina Brooks – True Blue
    Art Farmer Quintet Featuring Gigi Gryce
    Stan Getz Plays (da geht Jordan allerdings leider eher etwas unter)
    Duke Jordan / Trio & Quintet / Flight to Jordan (Signal/Savoy)
    Duke Jordan – Flight to Jordan
    Duke Jorden – Les Liaisons Dangereuses (das Album mit Sonny Cohn, Charlie Rouse, Eddie Khan und Art Taylor, nicht mit dem gleichnamigen von Art Blakey zu verwechseln)
    Cecil Payne – Patterns of Jazz
    Cecil Payne – Performing Charlie Parker Music
    Cecil Payne – The Connection (nicht mit den gleichnamigen Alben von Freddie Redd und Howard McGhee zu verwechseln)
    Art Pepper – In Copenhagen 1981
    Doug Watkins – Watkins at Large
    Julius Watkins Sextet Vol. 2
    Barney Wilen – Barney – At the Club Saint-Germain (Paris 1959)

    und ein oder zwei der Steeplechase-Alben können gewiss nicht schaden, davon gibt es aber ehrlich gesagt so viele, dass ich mich bisher noch nicht zurechtfinde und fast keine kenne („Misty Thursday“ und „Flight to Japan“).

    dazu gibt es Sessions aus den 50ern mit Gene Ammons und Sonny Stitt und noch einiges mehr … auch mit Parker gibt es mehr … aber das kauft man natürlich in erster Linie wegen diesem und nicht wegen dem Mann am Klavier (hie und haben die Taper damals ja leider sogar eh nur Parker aufgenommen und nach dem Solo den Recorder wieder ausgeknipst).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8045267  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 91,502

    Ui, das ist viel, gyps. Womit fange ich denn am besten an?

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #8045269  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,063

    Parker … und als Leader das Signal/Savoy-Album (oder das für Blue Note). Mit Dizzy Reece (der auf dem Blue Note-Album spielt) gab’s übrigens auch noch eine Session, zu finden auf der Connoisseur CD „Comin‘ On“ oder dem Mosaic Select (Stanley Turrentine, der ebenfalls auf dem Blue Note-Album Jordans spielt, ist dort auch dabei).

    Und von 1953 gibt’s auch noch was … ich hab die Session (Trio) auf einer Vogue-CD, das war wohl eine von diesen Period/Birdlanders-Sessions, die Henri Renaud in den USA gemacht hat, da blicke ich nicht ganz durch (es gibt auch welche von Oscar Pettiford, Jay & Kai usw. … in den USA erschienen sie bei Period, in Frankreich wohl dann bei Vogue und das hielt sich bis ins CD-Zeitalter).

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    #8045271  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,485

    ich hab mir gerade Patterns of Jazz angeschaltet, noch besser als in Erinnerung; mir sind wohl die Wilen Aufnahmen am wichtigsten – für dich (clau) am leichtesten zu kriegen dürften True Blue und Flight to Jordan sein, die sind auch super? die 53er Trio Session war, woran ich vorhin dachte

    --

    .
    #8045273  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,063

    Die Wilen-Sessions sind mir von allem auch die wichtigsten, klar!

    Und falls Du lockere Jams magst, clau, gäb’s noch was mit Gene Ammons: „The Happy Blues“ (mit Art Farmer, Jackie McLean, Ammons, Jordan, Addison Farmer, Art Taylor und Candido – mit Ammons hat Jordan schon 1950 aufgenommen), und mit Kenny Burrell die beiden Vols. „Blue Lights“, wo Jordan sich am Klavier mit Bobby Timmons abwechselt (die anderen Mitwirkenden sind: Louis Smith – auf dessen BN-Debut ist Jordan auch noch -, Junior Cook, Tina Brooks, Sam Jones und Art Blakey).

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    #8045275  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,009

    gypsy tail wind
    (Holin = Ronin?)

    ;-)

    --

    #8045277  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 3,984

    gypsy tail windDie Aufnahmen mit Charlie Parker (1947/48, Studio bei Dial und Savoy, live im Royal Roost bei Savoy erschienen)
    Tina Brooks – True Blue
    Art Farmer Quintet Featuring Gigi Gryce
    Stan Getz Plays (da geht Jordan allerdings leider eher etwas unter)
    Duke Jordan / Trio & Quintet / Flight to Jordan (Signal/Savoy)
    Duke Jordan – Flight to Jordan
    Duke Jorden – Les Liaisons Dangereuses (das Album mit Sonny Cohn, Charlie Rouse, Eddie Khan und Art Taylor, nicht mit dem gleichnamigen von Art Blakey zu verwechseln)
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    Art Pepper – In Copenhagen 1981
    Doug Watkins – Watkins at Large
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    Barney Wilen – Barney – At the Club Saint-Germain (Paris 1959)

    und ein oder zwei der Steeplechase-Alben können gewiss nicht schaden, davon gibt es aber ehrlich gesagt so viele, dass ich mich bisher noch nicht zurechtfinde und fast keine kenne („Misty Thursday“ und „Flight to Japan“).

    ClauUi, das ist viel, gyps. Womit fange ich denn am besten an?

    Bei Jordan kenne ich mich nicht gut aus, aber beginnen würde ich wohl mit Alben. Zur Vertiefung dann unbedingt die Aufnahmen mit Parker. Pepper in Copenhagen hatte ich mal, fand ich nicht so spannend.

    --

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