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Wie gesagt, die lassen sich nicht beantworten – sie müssen auch gar nicht beantwortet werden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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Werbungich freue mich trotzdem auf deinem Thread..
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gypsy tail wind
Da bleibt immer noch die Frage, ob man Alben wie Harold Lands „The Fox“ oder die Contemporary-Alben von Leroy Vinnegar und Curtis Counce dazunehmen will oder nicht. Ich finde eben, wenn man sie dazunimmt, dann kann man den Bebop der 40er und diverse Dinge aus den 60ern eben auch gleich wieder mit hinzunehmen und dann verliert der Begriff jegliche Prägnanz.… wenn man aber über Mulligan oder Baker schreibt, und erst recht bei Getz würd ich mir mehr dazu wünschen, denn die einfach generell unter WCJ abzulegen fände ich völlig falsch.
mit The Fox und so sehe ich das genauso, dann kann man es auch gleich lassen… gibt ein paar schwierige Fälle (Chico Hamilton, Jimmy Giuffre..) aber das ist ja immer so… Getz ist ein komischer Fall, hat der eigentlich irgendwann mal an der Westküste gelebt?
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.redbeansandricemit The Fox und so sehe ich das genauso, dann kann man es auch gleich lassen… gibt ein paar schwierige Fälle (Chico Hamilton, Jimmy Giuffre..) aber das ist ja immer so… Getz ist ein komischer Fall, hat der eigentlich irgendwann mal an der Westküste gelebt?
Mein persönliches Etikett für Giuffre ist sowas wie „rural funk“
Getz gehört für mich nur marginal zum West Coast Jazz. Ob er da gelebt habe, weiss ich nicht. Die in der West Coast Box veröffentlichten Alben mit Lou Levy (aus Chicago), Leroy Vinnegar, Shelly Manne bzw. Mel Lewis, sowie Conte Candoli, die passen natürlich in die Ecke, aber es sind auch die einzigen, die für mich so klar sind. Daneben gibt’s natürlich noch die Live-Aufnahme mit Baker, als Getz für den Leader des Mulligan Quartetts eingesprungen ist (sowie auf der Doppel-CD einen Bonustrack von Getz mit Bakers späterem Quartett mit Russ Freeman). Begraben ist Getz in Malibu, aber ob er längere Zeit in Kalifornien gelebt hat weiss ich nicht, müsste mal nachschauen zuhause, hab das Getz-Buch aus dieser Oreos-Reihe, vielleicht steht da mehr als bei Wikipedia.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawar wohl ein ziemliches hin und her, ohne das genau zu verstehen
http://www.stangetz.net/bio.html--
.gypsy tail windElektro-Zeugs… schau mal hier rein, da findest Du Hinweise:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nu_JazzHat mich nie recht interessiert, was sich da so tut, aber aus der Ecke hab ich ne CD von Supersilent (ich glaub „6“, bin mir aber nicht sicher) und hab die auch live mal erlebt, was sehr toll war. Zudem ist Iain Ballamys „Food“ recht toll, kenne ich aber nur vom Radio. Bugge Wesseltoft fand ich hingegen immer ziemlich langweilig, an Nils-Petter Molvaer hab ich irgendwie auch das Interesse verloren, auch wenn der bestimmt nicht schlecht ist. Aber das war’s dann auch schon etwa, mehr kenn ich da nicht und das sind alles eher randständige Erscheinungen in der NuJazz-Ecke, zumindest soweit ich das beurteilen kann.
Danke Dir, gypsy tail wind!
Laut einem bekannten von mir aus der Stadt Chicago (und die kennen dort Jazz oder? auch wenn er Nu ist :) ) gehört das hier, Mop Mop auch zu Nujazz. Stimmt das einigermaßen? Mop Mop, Ash--
karinsenDanke Dir, gypsy tail wind!
Laut einem bekannten von mir aus Chicago (und die kennen dort Jazz oder? auch wenn er Nu ist :) ) gehört das hier, Mop Mop auch zu Nujazz. Stimmt das einigermaßen? Mop Mop, AshJa, würd ich schon sagen… aber ich bin da eigentlich der falsche Ansprechpartner
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAch, kein Problem! Ich schreib ja auch keine Dissertation zu diesem Thema :lol:
LG
K.--
ein artikel über den british jazz
http://www.jazzwax.com/2012/01/in-praise-of-british-jazz.html--
Welche Jazzer hört ihr am häufigsten?
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Kann ich so einfach nicht beantworten, das ändert sich häufig.
Klar habe ich irgendwo näher definierte Lieblinge, aber die höre ich nicht unbedingt häufiger, als andere.
Seit einiger Zeit rotieren aber Booker Ervin, Harold Land, Carmell Jones, Gene Shaw und Dave Burns recht häufig, respektive wiederkehrend. Daneben aber noch übliche Verdächtige und jede Menge anderer Leute.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIGestern Ray Bryant, die letzte Woche und heute und wohl die kommenden Wochen Sarah Vaughan… genauer kann ich sowas auch nicht sagen. Die eine Scheibe, die ich jede Woche (oder auch jeden Monat) höre, gibt es nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbabei mir sind es frank sinatra und tony bennett.
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Auf die letzten 20 Jahre zurückblickend:
1. John Coltrane
2. Miles Davis
3. Duke Ellington--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...katharsis
Seit einiger Zeit rotieren aber Booker Ervin, Harold Land, Carmell Jones, Gene Shaw und Dave Burns recht häufig, respektive wiederkehrend. Daneben aber noch übliche Verdächtige und jede Menge anderer Leute.Mir ist aufgefallen, dass Harold Land’s Name in den Jazz-Threads recht häufig auftaucht. Auch gypsy schreibt recht häufig kleine Sachen zu ihm. Ein Thread wäre da vielleicht bald angebracht. (s. # 483 oben, The Fox…)
Sehr häufig gehörte Musiker wären bei mir Thelonious Monk, Miles Davis sicherlich, aber auch Musiker wie Wynton Kelly und Kenny Drew, die auf unheimlich vielen Sessions zu hören sind. Dann noch Jimmy Heath, Johnny Griffin (gestern erst) und auch Ellington.
gypsy tail windDu machst mir richtig Lust auf Land!
THELONICA Weiter mit Harold Land.
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