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AutorBeiträge
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CleetusFremdschämen muss man sich für Winslow aber erst, seit er mit „Tage der Toten“ in Deutschland das erste Mal Erfolg hatte. Ich vermute, dass er jetzt „liefern“ muss und (womöglich, vermutlich, vielleicht) deshalb jetzt mit James Pattersons Ghostwriterfabrik zusammenarbeitet. Man merkt den Umschwung auch sehr gut an seinen Figuren bzw Helden – diese waren zu Anfangs alle menschlich gescheiterte Persönlichkeiten die dummerweise von ihrer Vergangenheit eingeholt werden oder zur falschen Zeit am falschen Ort sind, ihr Schicksal jedoch immer lakonisch mit Galgenhumor ertragen (wie ein Off-Erzähler in nem Scorcese-Film). Seit den letzten drei, vier Büchern fehlt die Ironie vollkommen und man hat als Protagonisten eher Michael Dudikoff als Bill Murray vor Augen.
Wie Winslow auf Deutsch zu lesen ist, mag ich mir gar nicht vorstellen.Winslow hat mit „The Power of the Dog“ ein vollständig kalkuliertes Buch vorgelegt, dem alles fehlt, was ein gutes Buch ausmacht. Das kann auch keine Übersetzung mehr herausgerissen haben.
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...falling faintly through the universe...Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungShanks“Rum Punch“ von Elmore Leonard
„Montauk“ von Max FrischUnd? Montauk finde ich großartig.
Rum Punch ist halt typisch Leonard: Toller Plot, aber er hat keine Lust, den so richtig auszuarbeiten. Oder er ist zu berühmt für Lektoren. Ist aber trotzdem ein guter Film daraus geworden.--
...falling faintly through the universe...Der Director’s Cut. Die ungekürzte Ausgabe des wunderbaren Romans von Neil Gaiman. Neu übersetzt von Hannes Riffel vom Golkonda-Verlag.
Gekauft und noch im Geschäft angefangen zu lesen.
2001 erschien die gekürzte Fassung des Romans. Er erhielt fast alle wichtigen Preise, die es im Bereich der Phantastik gibt – den Hugo, den Nebula, den Locus und den Bram Stoker Award.
Meiner Meinung nach zu Recht. Es ist eine wunderbare Geschichte von einem großartigen Erzähler erzählt.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Philip Kerr – Der Wintertransfer
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bisher nicht so dolle.
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grade fertig:
Paula Hawkins – Girl on a train
Vielleicht ist das Buch ja gar nicht soo schlecht, aber mich haben diese Zeit- und Personensprünge dermaßen verwirrt, dass ich es am liebsten auseinander genommen hätte und 2 Bücher daraus gemacht hätte. Ich glaube von der Autorin brauche ich so schnell nichts mehr.
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Gerade beendet:
Bov Bjerg – Auerhaus
Bin noch zwiegespalten. Zwar kann eine Coming Of Age Geschichte bei mir immer punkten, und die 80er tun ihr Übriges dazu, aber irgendwie ist mir keiner der Protagonisten so nahe gekommen, dass mich das Geschehen wirklich berührt hätte.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich habe das Phantom der Oper eben gelesen und muss sagen das ich schon sehr beeindruckt davon war.
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Walter Satterthwait – Eine Blume in der Wüste (A Flower in the Desert)
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out of the blue
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ta-Nehisi Coates – Between the World and Me
lange nicht mehr so tief beeindruckt von einem Buch – eine verstörende Geschichtsstunde
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIst bestellt! Hab eine zeitlang viel seinen Blog gelesen, und „The beautiful struggle“ fand ich letztes Jahr echt gut
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Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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