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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Miles Davis & Quincy Troupe – Die Autobiographie
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungAbwechselnd:
Black Sabbath – Master Of Reality von John Darnielle
Bossypants von Tina Fey
Live From New York: An Uncensored History Of Saturday Night Live von Tom Shales & James Andrew Miller--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburJanice Deaner – Als der Blues begann
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Richard Hoyt – Cool Runnings
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out of the blueGerade abgeschlossen:
Paul Auster – Winter Journal (ein erfrischend tiefgehendes Zipperlein voller Lebensmüdigkeit und -lust; Warnung: Nichts für Hypochonder!)Jetzt:
Woody Guthrie – Haus aus Erde
und
Friedrich Ani – M--
John Stuart Mill – On Liberty
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Abgeschlossen: Friedrich Ani – M.
Wer Ani`s Tabor Süden Krimis mag kommt hier eh auf seine Kosten. Dazu ein behutsam recherchierter Bogen um den NSU, die Staatsgewalt und den bayerischen Weg im Umgang mit Nazis und ihren GegnerInnen. Ani`s Stil ist wie immer klassisch, zurückgenommen, ohne Ausschweifen und (vermeintlich) literarischen Kniff. Ein, auch politisch, toller Krimi. (Der problemlos ohne Kenntnis der bisherigen „Tabor Süden“-Romane gelesen werden kann).Gerade begonnen: Edward Lewis Wallant – Mr. Moonbloom
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Swetlana Alexijewitsch | Secondhand-Zeit
Leben auf den Trümmern des Sozialismus
„Über den Zusammenbruch der Sowjetunion sprechen alle, aber was das Auseinanderbrechen eines Imperiums, einer Lebensform, in der Generationen großgeworden waren, in Wahrheit bedeutet, das vermag nur eine Schriftstellerin wie Swetlana Alexijewitsch zu beschreiben. Sie leiht ihre Stimme denen, die in der Zeit der nachsowjetischen Wirren unter die Räder gekommen sind……………………..“Geht wirklich sehr interessant los. Erzählt wird von Vätern in der „Finnischen Kampagne | Sowjetisch-Finnländischer Krieg“, von den Deutschen, die 1941 bereits kurz vor Moskau standen……………………..
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Bret Easton Ellis – Less Than Zero
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
LattenschussSwetlana Alexijewitsch | Secondhand-Zeit
Will ich unbedingt auch noch lesen. Danke für die Erinnerung.
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bluesgirlinexile99Bret Easton Ellis – Less Than Zero
Sehr gut!
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l'enfer c'est les autres...Oek de Jong – In der äussersten Finsternis
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Robert Seethaler – Der Trafikant
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Fertig:
Joe Abercrombie – The Blade Itself
Joe Abercrombie – Before They Are Hanged
Joe Abercrombie – Last Argument of KingsJetzt:
Neil Gaiman – The Ocean at the End of the Lane
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Old people can go fuck themselves. I'm going to live forever!Silvia Roth – Schneetreiben
(warum schreibt diese Frau nicht mehr?!)
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFM -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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