Die letzte Serie, die ich gesehen habe….

CleetusThe Shadow Line

Routinierte, dank hervorragender Darsteller sehr gute, Brit-Noir Serie.
[…]

Steht hier auch an.

WölfchenBin im Moment auch am überlegen ob ich mal Six Feet Under schauen sollte.. sind ja nicht gerade wenig Folgen :lol:

Eine der besten Serien aller Zeiten für mich. Gut erzählt, super Schauspieler, schön moralig aber ohne Zeigefinger – perfekt.

Doctor Who S08E01 Rohfassung

Ein reichlich grimmiger Einstieg für Peter Capaldi, der hier skrupellos seine Regenerationspsychosen bekämpft während er von Ben Wheatley durch ein düsteres Steampunk-Szenario gejagt wird. Trotz unvollständiger Effekte und s/w-Bild ein großartiger Vorbote der neuen Staffel. Bleibt zu hoffen, dass sich Moffat nicht wieder in zu vielen Handlungssträngen verzettelt.

Hm, ich hatte bis jetzt das Gefühl, das US-Adaptionen von UK-Serien immer relativ gründlich daneben gehen, z.B. Life on Mars oder Fitz/Cracker. Prime Suspect war bis auf die Hauptdarstellerin auch nichts gscheits.
Hast du The Escape Artist mit David Tennant gesehen?

lathoIch fand Broadchurch etwas zäh und Line of Duty (bis jetzt) spannender. Bletchley Circle interessiert mich auch.

Zäh zu verstehen, oh ja.

Habt ihr The Wrong Mens schon gesehen?

1. Ich meinte die amerikanische Version mit Maria Bello. Die fand ich aufgrund von Bello durchaus anschaubar. Das Original gefiel mir gut, nicht nur wegen Helen Mirren. Im Vergleich zu US-Serien gefällt mir an den BBC-Miniserien im speziellen und anderen Produkten vor allem die Schnörkellosigkeit, der Pessimismus und dass man selten sicher ist, ob alle Hauptdarsteller die laufende Folge überleben. Beim m.E. brutalsten Primetime-Output Criminal Minds z.B. ergießt man sich in jeder Folge wieder in vollkommen absurden Serienmörderideen, eine blutiger als die andere und trotzdem für mich als Zuschauer völlig ungefährlich. Auch steht außer Frage, dass das Team am Ende zusammen im Flieger sitzt und über Lyrik redet. Auf britischer Seite sieht man dann solchen Leuten,

dabei zu, wie sie in 45min (Luther 2.3) mehr Disturbance verursachen als irgend ein Thriller in den letzten 5 Jahren davor. Sogar Fernsehfilmserien wie Inspector Banks oder George Gently sind charakterfester, glaubwürdiger und besser geschrieben als vergleichbare US-Formate (wie hieß dieses urlangweilige Schlafmittel mit Tom Selleck noch gleich?).

2. Obwohl ich glaube, recht gut Englisch zu sprechen und zu verstehen, tat ich mich bei Broadchurch anfangs etwas schwer, den örtlichen Dialekt einwandfrei zu verstehen. Das meinte ich mit zäh.

3. Wenn du Chuck mochtest, ja. Balanciert zwischen Krimi und Groteske und fällt dabei nicht selten von der Slackline. Ich hab trotzdem recht häufig gelacht und mich gut unterhalten gefühlt.

Monroe Stahr Ich mag Jesse Stone, wunderbar unaufgeregt, man nimmt sich Zeit für die Kleinigkeiten…

Ja! Leider werden wohl keine Folgen mehr gedreht.

Cleetus1. Ich meinte die amerikanische Version mit Maria Bello. Die fand ich aufgrund von Bello durchaus anschaubar. Das Original gefiel mir gut, nicht nur wegen Helen Mirren. Im Vergleich zu US-Serien gefällt mir an den BBC-Miniserien im speziellen und anderen Produkten vor allem die Schnörkellosigkeit, der Pessimismus und dass man selten sicher ist, ob alle Hauptdarsteller die laufende Folge überleben. Beim m.E. brutalsten Primetime-Output Criminal Minds z.B. ergießt man sich in jeder Folge wieder in vollkommen absurden Serienmörderideen, eine blutiger als die andere und trotzdem für mich als Zuschauer völlig ungefährlich. Auch steht außer Frage, dass das Team am Ende zusammen im Flieger sitzt und über Lyrik redet.

Und Matthew Gray Gubler hat die Haare schön. My thoughts exactly, furchtbare Serie.

Cleetus
Auf britischer Seite sieht man dann solchen Leuten,

dabei zu, wie sie in 45min (Luther 2.3) mehr Disturbance verursachen als irgend ein Thriller in den letzten 5 Jahren davor. Sogar Fernsehfilmserien wie Inspector Banks oder George Gently sind charakterfester, glaubwürdiger und besser geschrieben als vergleichbare US-Formate (wie hieß dieses urlangweilige Schlafmittel mit Tom Selleck noch gleich?).

Blue Bloods? Habe ich noch nicht gesehen, klang aber langweilig. Genauso wie Rookie Blue (die ist allerdings kanadisch, hat aber Missy Peregryms Bizeps dabei).

Cleetus
2. Obwohl ich glaube, recht gut Englisch zu sprechen und zu verstehen, tat ich mich bei Broadchurch anfangs etwas schwer, den örtlichen Dialekt einwandfrei zu verstehen. Das meinte ich mit zäh.

Tennant hat ja auch seinen besten schottischen Akzent ausgepackt, mit dem kämpfte ich auch ein bisschen.

Cleetus
3. Wenn du Chuck mochtest, ja. Balanciert zwischen Krimi und Groteske und fällt dabei nicht selten von der Slackline. Ich hab trotzdem recht häufig gelacht und mich gut unterhalten gefühlt.

Na dann. Chuck habe ich am Anfang verfolgt, war dann aber gelangweilt.