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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Girls – Season 2
wieder großartig (the Things we do for Love)--
Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungThe Walking Dead 4.06
[SPOILER]Sehr schön, vor allem der Song zu Beginn. Außerdem darf der Governor endlich mal so etwas wie Herz zeigen. Nachdem man ja ständig (und zu oft) gezeigt bekommen hat, was aus Rick hätte werden können, wenn er komplett am Tod seiner Frau zerbrochen wäre (zuletzt mit dieser unsinnigen Storyline in der Episode 1 der laufenden Staffel), jetzt endlich mal die andere Sichtweise. Wie hätte der Governor sich entwickeln können, wenn seiner Tochter nichts passiert wäre. Gute Folge.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Vorhin: House of Cards S1/E2 – verdammt gut! Jetzt wieder eine Woche warten … das ist hart.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windVorhin: House of Cards S1/E2 – verdammt gut! Jetzt wieder eine Woche warten … das ist hart.
Ja.Gefällt mir auch sehr.
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30 Rock, Season 1 * * * *
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The Goldbergs 1.02 – 1.05
Meine Lieblings „Nicht-Multi-Camera-Comedy“ zur Zeit. Noch mal allen empfohlen, die „The Wonder Years“ toll fanden, und die es nicht stört, wenn es etwas hysterischer zugeht. Und allen, denen „The Wonder Years“ immer etwas zu weicheiig melancholisch war (Banausen!).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Life’s Too Short (* * * 1/2) – naja, schon ein bisschen Gervais/Merchant nach Schema F, aber trotzdem sehr witzig. Warwick Davis ist die tollste peinliche egomanische TV-Figur seit… David Brent wahrscheinlich.
An Idiot Abroad Season 1 (* * *)
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The Walking Dead S3
Sehr gut – und mit einem sinnig-symbolischen Finale, das noch einmal die inhaltlich richtig gesetzten Akzente weiterführt.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Doctor Who – The Day of the Doctor
:liebe::liebe::liebe:
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Nö. Einfach nö.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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.umami.Doctor Who – The Day of the Doctor
:liebe::liebe::liebe:
Same here. Inklusive Herzchen :liebe_2:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Im Laufe der ganzen Jubiläumsfeierlichkeiten habe ich in den letzten Tagen mal wieder meinen jährlichen Beschluss gefasst, mich näher mit Doctor Who auseinanderzusetzen. Vor Jahren habe ich mal die erste Episode des Reboots geschaut und das sah für mich (allein von der Produktion/Bildqualität) irgendwie ziemlich billig aus. Wird das in den (noch) neueren Staffeln besser oder ist das etwas, dass man als Doctor Who-Fan toleriert bzw. liebgewinnt? Die Ausschnitte, die ich von einigen Matt Smith-Folgen gesehen habe, sahen dann auch etwas besser aus, deshalb die Frage: Wenn ich mich mit der Serie überhaupt nicht auskenne, sind die Staffeln mit Smith (müsste dann mit Staffel 5 des Reboots anfangen, richtig?) ein guter Einstiegspunkt? Glaube halt, dass ich diesen Einstieg besser finde, wenn alles ein bisschen „hübscher“ und polierter aussieht. In diesem Sinne, was ich zuletzt gesehen habe:
Doctor Who – The Ultimate Guide
…und spätestens danach habe ich Lust bekommen, da mal ein wenig einzutauchen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Fang wie sich das für den Einstieg gehört mit Nine (Eccleston) an und arbeite dich durch die Staffeln – es lohnt sich! Es gibt zwar grad am Anfang immer wieder unglaublich cheesy Produktionen, aber Nine hat auch ein paar großartige Episoden, die man nicht verpassen sollte, z.B. die Doppelfolge „The Empty Child / The Doctor Dances“, und es gibt Captain Jack! Und Eccleston hätte ruhig noch ein paar Staffeln weitermachen dürfen, der war eine prima Besetzung als Doctor. Auf gar keinen Fall darfst du dich aber um die Staffeln 2 bis 4 nebst mehrerer Specials mit Ten (David Tennant) drücken, weil a) bester Doctor sowieso b) die Produktion astrein ist und c) dir sonst reichlich Story für den Rest der Serie fehlt.
Mit anderen Worten: alles oder nichts lautet die Devise :sonne:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Alles klar, vielen Dank für die Rückmeldung! Wenn die Produktion schon mit Staffel 2 besser wird, ist es tatsächlich kein großes Problem, direkt am Anfang anzufangen.
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Get A Life S01 * * * * *
Neben „Seinfeld“ und „The Larry Sanders Show“ die beste Sitcom ever.--
I'm making jokes for single digits now.jimmyjazzAlles klar, vielen Dank für die Rückmeldung! Wenn die Produktion schon mit Staffel 2 besser wird, ist es tatsächlich kein großes Problem, direkt am Anfang anzufangen.
Meine Empfehlung wäre tatsächlich eher der Beginn mit der 5.Staffel. Ist im Prinzip auch ein guter Neuanfang, der kaum Vorwissen voraussetzt. Neben der ansprechenderen filmischen Gestaltung gibt es unter Moffat’s Leitung auch keine wirklich schlechten Folgen mehr, während sich in den Staffeln davor neben wirklich tollen Geschichten immer wieder absolute Tiefpunkte tummeln.
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