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Die England-Gigs waren die besten der Dead ausserhalb der Staaten. Der 1972er Mitschnitt aus Düsseldorf ist für die Katz. Lustlos runtergespielt
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WerbungMick würde ich die etwas bluesig-rockigere Seite empfehlen, also beispielsweise „Two From The Vault“. Aber warum nicht „Live/Dead“ oder „Europe ’72?“. Oder „Ladies And Gentlemen“ – Fillmore 71.
Das mit dem Gesang ist so eine Sache. Der wurde im Lauf der Jahre schon deutlich schwächer. Zu Beginn ist er aber wirklich häufig grandios.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Das mit dem Gesang ist so eine Sache.
Das ist dezent formuliert
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas ist dezent formuliert
Wenn man nur WD und AB kennt, stellt sich das Problem natürlich nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Klar – aber der Gesang ist für mich insgesamt der grösste Schwachpunkt der Dead.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windKlar – aber der Gesang ist für mich insgesamt der grösste Schwachpunkt der Dead.
Yep.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.dengelDie England-Gigs waren die besten der Dead ausserhalb der Staaten. Der 1972er Mitschnitt aus Düsseldorf ist für die Katz. Lustlos runtergespielt
Die England-Konzerte gehören mit zum Besten, aber Düsseldorf war auch nicht schlecht. Und wann hat man die Dead schon mal Deutsch sprechen hören. Ich hatte mir vor einigen Jahren Rockin‘ The Rhein (mit bonus cd) bei dead.net bestellt und find‘ das Album immer noch gut.
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Viele meiner Freunde, die die Dead nicht mögen, tun dies wegen dem Gesang.
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Include me out!Und außerdem: Wer Dead hört, MUSS auch Quicksilver Messenger Service hören. Für mich gehört das einfach zusammen.
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Include me out!wernerViele meiner Freunde, die die Dead nicht mögen, tun dies wegen dem Gesang.
Was hassn Du für Freunde?
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growStormy MondayWas hassn Du für Freunde?
Wahrscheinlich mögen die auch Dylan nich, wegen s. o. :lol:
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die frage:Haben sie hirn? kann letzten endes nur der metzger beantworten.nail75
Das mit dem Gesang ist so eine Sache. Der wurde im Lauf der Jahre schon deutlich schwächer. Zu Beginn ist er aber wirklich häufig grandios.nail, bezieht sich Deine Einschätzung nur auf die Live- oder auch auf die Studioaufnahmen? Und, meinst Du mit „im Lauf der Jahre“ im Laufe der Siebziger?
wernerUnd außerdem: Wer Dead hört, MUSS auch Quicksilver Messenger Service hören. Für mich gehört das einfach zusammen.
Bislang habe ich das erste QMS Album, welches ich in der Tat auch sehr mag. „Happy Trails“ habe ich bestellt, was braucht man denn noch?
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How does it feel to be one of the beautiful people?wernerViele meiner Freunde, die die Dead nicht mögen, tun dies wegen dem Gesang.
Endlich mal ein Satz ohne Genitiv!
Jerry Garcias Stimme war manchmal etwas dünn, mit zunehmenden Alter immer brüchiger, dafür hat er meist den Ton getroffen und hatte ein hervorragendes Timing. Going Down the Road Feeling Bad oder Casey Jones könnte niemand so singen wie er.
Mein Highlight: Whiskey in the Jar auf So Many Roads.--
ClauBislang habe ich das erste QMS Album, welches ich in der Tat auch sehr mag. „Happy Trails“ habe ich bestellt, was braucht man denn noch?
Da hast du natürlich schon die guten Scheiben. Alleine schon „Gold and Silver“ oder „The Fool“ – genial. In der Sounds-kritik damals stand so was drin wie: „Die beiden Gitarren scheinen sich über einen Ozean hin zu grüßen und sich die Noten zuzuwerfen.“
Just for Love mag ich noch sehr gern, und die 1971er „Quicksilver.“ Die Musik ist aber ganz anders, songorientiert, keinerlei Jams.--
Include me out!ClauDengel hat’s gesagt, Mick. Ich würde auch „fantastisch“ sagen. Und ich bin ja weiß Gott kein Mann großer Worte.
Mir fällt es schwer, auszudrücken, wie ich die LPs finde. Ich versuch’s mal möglichst einfach in Stichpunkten:
– sehr gute Songs
– ausgefeilter, toll aufeinander abgestimmter Satzgesang, der aber weniger vordergründig und beifallsheischend als bei CSN&Y daherkommt
– überhaupt die Stimmen! Alle singen hervorragend!
– hervorragende Instrumentalisten
– von den ersten beiden LPs abgesehen sind die Alben ganz ausgezeichnet aufgenommen
– niemals spielt oder singt sich jemand in den Vordergrund, es fügt sich alles ungemein – ja stimmig (Yeah!) – zu einem großen Ganzen
– „The Workingman’s Dead“ und „American Beauty“ mit ihrer starken Country-Schlagseite sind perfekt, auch nach vielem Hören finde ich nichts, bei dem ich denke, dieses oder jenes wäre anders vielleicht noch besser (das geht mir sonst vielleicht bei einer handvoll Alben so)
– die Band spielt so dermaßen entspannt und unangestrengt, ohne dabei jemals langweilig oder uninteressant zu klingenKannst Du damit was anfangen, Mick?
Yep, kann ich! Dankesehr! :sonne:
„The Workingman’s Dead“ und „American Beauty“ sind auch bislang meine Studio Favorites von GD, beides makellose Meisterwerke und sowas von *****. Ich kenne aber auch nur einen Bruchteil von ihren Studio LPs.
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Schlagwörter: Grateful Dead
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