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MozzaDas wäre das Allerletzte.
Wobei eine Frau mal ganz interessant wäre. Anke Engelke könnte ich mir ganz gut vorstellen…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHighlights von Rolling-Stone.deWerbungscorechaserWobei eine Frau mal ganz interessant wäre. Anke Engelke könnte ich mir ganz gut vorstellen…
Die ist aber sehr anstregend auf die Dauer.
Im Grunde gibt es niemanden, der Wetten dass moderieren kann. Bei Gottschalk ist schon lange die Luft raus, ich bin ausgestiegen, als die Gäste immer belangloser (nationaler) wurden.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meFrank Elstner sollte wieder übernehmen. Oder Joachim „Blacky“ Fuchsberger.
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Bei Elstner wären zumindest die Interviews besser als bei Gottschalk.
Ein Mindestmaß an Interesse für die Gäste ist schon förderlich.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meMozza….., als die Gäste immer belangloser (nationaler) wurden.
Klar, die internationalen Gäste sind natürlich nie belanglos. :roll:
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Mick67Klar, die internationalen Gäste sind natürlich nie belanglos. :roll:
Ich fand die Sendung interessanter mit internationalen Gästen.
Nachher waren nur immer wieder Frau Berben, Herr Jauch, Otto und Konsorten zu sehen.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meHans-Joachim Kulenkampff oder Peter Frankenfeld könnten das auch noch schaukeln. Wim Thoelke eher nicht , der ist zu tapsig.
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Das liegt aber nicht an der Nationalität, sondern an den Personen. Es gibt auch genug fürchterliche internationale Langweiler.
Brüller. Voll witzig, ey!
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Mick67Das liegt aber nicht an der Nationalität, sondern an den Personen. Es gibt auch genug fürchterliche internationale Langweiler.
Aber dieser Fokus auf deutscher Prominenz mit den dumpfen Projekten langweilt gewaltig. Da geht jeglicher Flair verloren.
Ich erinnere mich noch an Sendungen in den 90s, mit einer interessant besetzten Couch, wo Leute saßen, die nicht so oft im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meDa trügt Dich aber Deine Erinnerung. Die Sendung war immer durchsetzt mit nationalen wie internationalen Gästen. Im Gegenteil, ich behaupte, daß der Anteil internationaler Gäste früher weitaus geringer war als heute.
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Mick67Da trügt Dich aber Deine Erinnerung. Die Sendung war immer durchsetzt mit nationalen wie internationalen Gästen. Im Gegenteil, ich behaupte, daß der Anteil internationaler Gäste früher weitaus geringer war als heute.
Das würde mich aber wundern. Der Anteil internat. Gäste ist nach 2001 deutlich zurückgegangen.
In den 90s saßen stellenweise zwei bis drei Stars auf der Couch, stellenweise bis zum Ende der Sendung.
Einmal sogar Roddy und Elton, das hat mich natürlich sehr gefreut.
Ich gebe zu, dass ich damals Wetten dass vor allem wegen der Gäste geschaut habe, die Wetten haben mich wenn überhaupt nur am Rande interessiert.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for meOkay, ich leg mich dann wieder hin. Mir fehlt gerade auch der nötige Ernst, um über dieses wichtige Thema zu diskutieren.
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Ich bin der Meinung, Hape Kerkeling wäre gescheitert. Warum? Weil er nur gut – manchmal brilliant – ist, wenn er in Rollen schlüpft und parodiert. Damit kann man aber nicht „Wetten, dass…“ moderieren. Er wäre kein guter Moderator – man schaue sich einmal Interviews mit ihm an, in denen er ganz „er selbst“ ist. Ich möchte fast sagen, er ist introvertiert, aber keinesfalls eine „Rampensau“, wenn er nicht eine Rolle spielt.
Wenn „Wetten, dass…“ eine Zukunft haben soll, gibt es zwei Dinge, die man beim ZDF tun sollte:
1. Auf keinen Fall die Schnarchnase Jörg Pilawa fragen!
2. Sich rückbesinnen auf den Wechsel Elstner zu Gottschalk, an den ich mich noch sehr gut erinnern kann. Gottschalk war ein junger Wilder, ein Newcomer. Niemand hat ihm damals zugetraut, eine solch „seriöse“ Unterhaltungsshow zu stemmen. Ich kann mich noch an die Diskussionen in meiner Familie erinnern (damals war eine solche Sendung tatsächlich noch Gesprächsthema am nächsten Tag). „Der ist zu jung, zu unverschämt, der hat nicht Elstners Format…“ usw. Genau einen solchen Generationswechel muss es nun auch geben. Deshalb muss es ein Moderator sei, der heute ebenso als „junger Wilder“ gilt, der zunächst polarisiert, von dem der eine oder andere sagt, „wer ist das denn? Kenne ich nicht“, dann aber das Talent hat, zu überzeugen und die Leute mitzunehmen. Für mich ist dieser Jemand: DANIEL HARTWICH. Er ist schlagfertig, witzig, ohne unter die Gürtellinie gehen zu müssen (hat aber auch die Fähigkeit, es zu tun, ohne vulgär zu sein), kann anecken, hat aber genau so das Talent, mit Charme und „seriösem“ Auftreten zwei Stunden durch die Sendung zu führen und Gäste auf der Couch zu interviewen (wahrscheinlich besser, als es Gottschalk je gemacht hat). Er hat einen gewissen Bildungs-Background, hat die selten gewordene „Tour“ durch die öffentlich-Rechtlichen gemacht (Praktikant, Voluntär, Reporter beim WDR, Radio-Moderation…). Für mich der perfekte Nachfolger, dem man eine Chance geben muss. Ein ungeschliffener Diamant, der an dieser Show wachsen würde. By the way… Ich persönlich würde sogar das Experment „Joko und Klaas“ eingehen – dann müsste man sich allerdings endgültig von den 10-Mio-Quoten verabschieden. Von daher… Hartwich ist für mich DAS Talent für den Gerationswechsel am Samstagabend – wenn man davon ausgeht, dass die „Samstagabendshow“ als solche noch eine Zukunft haben kann.
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chetKlaas
Mir neulich in Berlin-Kreuzberg über den Weg gelaufen. Hat ziemlich grimmig dreingeguckt, der Bursche!
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Schlagwörter: Frank Elstner, Markus Lanz, Thomas Gottschalk, TV, wetten das
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