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WerbungOder das hier, „Enttäuschende Platten: Blondie – The Hunter“(das zumindest stimmt):
Chris Stein war bei der Blondie-Tour 2022 nicht dabei und wurde bei allen Auftritten der Band vom ehemaligen Sex-Pistols-Mitglied Glen Matlock am Bass ersetzt. Seine Abwesenheit erklärte er im April 2022 mit: „Ich bin traurig und frustriert, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich nicht mit Blondie auf Tour gehen werde. Ich habe mit einer blöden Erkrankung namens Vorhofflimmern zu kämpfen, bei der es sich um unregelmäßige Herzschläge handelt und in Kombination mit den Medikamenten, die ich dagegen einnehme, bin ich zu erschöpft.“ Bei Aufnahmen und sonstigen Band Projekten sei er trotzdem dabei, gab er an. In einem aktuellen Interview der „Sunday Times“ erzählte <strong>der Bassist,</strong> dass er sich oft „erschöpft“ fühle und sich mit dem Fakt abgefunden hat, nicht noch mal mit der Band zu touren.Es gab einen Bassisten Chris Stein, der spielte aber nicht bei Blondie. AI slop.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ah, ok. Gerade gecheckt. Das wusste ich nicht.
Wenn AI / KI Latho verarschen will, dann muss sie viel früher aufstehen.--
Diazapam, that's Valium, Temazepam, Lithium, HRT, ECT5 bis 6 Artikel gelesen, 2 ziemlich gravierende Fehler entdeckt, kein guter Schnitt, würde ich sagen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Guter Korrekturleser auf jeden Fall, Respekt.
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Diazapam, that's Valium, Temazepam, Lithium, HRT, ECTlathoOder das hier, „Enttäuschende Platten: Blondie – The Hunter“(das zumindest stimmt):
Chris Stein war bei der Blondie-Tour 2022 nicht dabei und wurde bei allen Auftritten der Band vom ehemaligen Sex-Pistols-Mitglied Glen Matlock am Bass ersetzt. Seine Abwesenheit erklärte er im April 2022 mit: „Ich bin traurig und frustriert, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich nicht mit Blondie auf Tour gehen werde. Ich habe mit einer blöden Erkrankung namens Vorhofflimmern zu kämpfen, bei der es sich um unregelmäßige Herzschläge handelt und in Kombination mit den Medikamenten, die ich dagegen einnehme, bin ich zu erschöpft.“ Bei Aufnahmen und sonstigen Band Projekten sei er trotzdem dabei, gab er an. In einem aktuellen Interview der „Sunday Times“ erzählte der Bassist, dass er sich oft „erschöpft“ fühle und sich mit dem Fakt abgefunden hat, nicht noch mal mit der Band zu touren.Es gab einen Bassisten Chris Stein, der spielte aber nicht bei Blondie. AI slop.
Der Ursprung liegt aber beim NME:
Den hat die Autorin übersetzen lassen und mangels Kenntnissen Chris Stein zum Bassisten gemacht.
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lathoDer Artikel ist relativ neu, sagt das Veröffentlichungsdatum. Kann ich also davon ausgehen, dass Sassan Niasseri nicht mitbekommen hat, dass Phil Spector tot ist?
Der Artikel ist uralt. Stammt mindestens aus dem März 2019. Also Konservenware, aufgewärmt. Daher auch der schale Geschmack. Keine Rechtfertigung für nicht (mehr) existierende Kontrolle, aber ich gehe zu Sassans Gunsten davon aus, dass er den Tod von Spector mitbekommen hat.
latho5 bis 6 Artikel gelesen, 2 ziemlich gravierende Fehler entdeckt, kein guter Schnitt, würde ich sagen.
Warum liest du dir die Artikel auch durch? Dass überhaupt auf die HP geklickt wird…
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Der größere Fauxpas liegt ohnehin darin, Rick Rubin zu einem der besten Produzenten aller Zeiten zu erklären.
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Nö.
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Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerrewenzelDer Ursprung liegt aber beim NME:
https://www.nme.com/news/music/blondies-chris-stein-says-its-doubtful-he-will-play-live-with-the-band-again-3543450
Den hat die Autorin übersetzen lassen und mangels Kenntnissen Chris Stein zum Bassisten gemacht.Allerdings hat der NME nicht von einem Bassisten Chris Stein geschrieben. Das kam von Glen Matlock nehme ich an.
djrso
Der Artikel ist uralt. Stammt mindestens aus dem März 2019. Also Konservenware, aufgewärmt. Daher auch der schale Geschmack. Keine Rechtfertigung für nicht (mehr) existierende Kontrolle, aber ich gehe zu Sassans Gunsten davon aus, dass er den Tod von Spector mitbekommen hat.So etwas hatte ich mir schon gedacht. Das MS setzt anscheinend einfach den Veröffentlichungstag in den Artikel, keine Hinweise zu Neuveröffentlichung.
jesseblue<Warum liest du dir die Artikel auch durch? Dass überhaupt auf die HP geklickt wird…
Mein Blick schweifte.
jan-lustigerDer größere Fauxpas liegt ohnehin darin, Rick Rubin zu einem der besten Produzenten aller Zeiten zu erklären.
Lustig ist, dass die Liste fast genauso bei Google herauskommt, wenn man „bekannte musikproduzenten“ eingibt. Und vor Rubin fallen mir noch einige ein, Iovine zum Beispiel.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
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