Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Was macht einen guten Song (nicht Track!) aus?
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AutorBeiträge
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Reinowie notiert man Swing?
triolisch denk ich
kann aber wie gesagt keine Noten lesen, nur rhythmisch ein bisschen
ReinoDu kennst das Lied also nicht genug, um das beurteilen zu können.
hab ja auch nur zum Ausdruck gebracht, wie der Text als solcher auf mich wirkt .. müssen uns aber auch nicht mehr länger mit diesem befassen (es sei denn, Du willst vielleicht doch noch was hören lassen)
Muß man einen Song gehört haben, um das Songwriting beurteilen zu können?
da mehrere Komponenten zusammenwirken, kann man die natürlich auch einzeln bewerten
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Werbung.. dass Du mich da jetzt in diesem Kreisler Forum vorführst, finde ich allerdings (gelinde gesagt) auch etwas merkwürdig
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out of the blueAber mutig.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreweil ich da keine Stellung beziehen kann? .. find ich ziemlich daneben
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out of the blueAnmelden dort?
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreThe Imposterweil ich da keine Stellung beziehen kann? .. find ich ziemlich daneben
Stimme dir zu, finde es auch etwas seltsam. Ein anonymes Zitieren („In einem anderen Forum hat jemand gesagt“) fände ich angebrachter.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Stormy MondayAnmelden dort?
wieso sollte ich das denn? was hab ich da verloren? richtig: jarnüscht
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out of the blueThe Imposter.. dass Du mich da jetzt in diesem Kreisler Forum vorführst, finde ich allerdings (gelinde gesagt) auch etwas merkwürdig
Wieso „vorführst“? Stehst du etwa nicht zu deinen Aussagen?
Was anderes wäre es, wenn ich dort deine Aussagen kommentieren würde. Habe ich aber nicht.--
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Das eine hat doch mit dem anderen gar nix zu tun…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)ReinoStehst du etwa nicht zu deinen Aussagen?
natürlich, tu ich das
ich möchte mir aber schon vorbehalten selbst zu entscheiden, ob und wo das was ich hier so von mir gebe weiter verbreitet wird
Was anderes wäre es, wenn ich dort deine Aussagen kommentieren würde. Habe ich aber nicht.
das möchte ich Dir auch nicht empfehlen, sonst tauch ich da vielleicht doch noch auf
(ätzend sowas)
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Habe beim Seargent-Pepper-Hören und Diskutieren nochmal über Track und Song nachgedacht, und egal, was ich früher gesagt haben sollte – so ist es definitiv richtig:
Song = Melodie, Text PLUS HARMONIEN
Track = Realisierung, Instrumentierung, Arrangement--
Stormy MondayIch fand Deinen Text nicht so „schrecklich“ wie der Imposter, im Gegenteil eher. Und wenn man sich manche englischsprachigen Grosstaten von Spitzenkünstlern ansieht, ist da auch nicht mehr Substanz oder sogar weit weniger. ( Weil es ein Verlassen -werden-Song ist, fiel mir McCartney`s „Yesterday“ spontan ein) Ein schnödes Übersetzen reicht natürlich nicht, aber mit sehr guten Sprachkenntnissen liesse sich da schon noch was draus basteln……Aber Du magst den Text ja selber nicht wirklich.
Den Text von Yesterday? Daran stören mich zumindest die durchgehend „falschen“ Reime (Yesterday reimt sich nicht auf far away). Bei dem verlinkten Lied ging es mir eigentlich nur darum zu illustrieren, daß man die Melodieführung für ein A-capella-Lied anders wählt. Die schon genannte „One Note Samba“ wurde sicher nicht für den solistischen A-capella-Vortrag komponiert.
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