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  • #12457459  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    pfingstluemmelHätte ich jetzt nicht unbedingt zu deinen Interessen gezählt, aber ein gutes Buch.

    Ich verstehe jetzt nicht genau wie du das meinst. Die 60er faszinieren mich schon immer. Nach den 70ern sicher mein liebstes Jahrzehnt. Musikalisch geht es in dem Buch ja auch ziemlich „bunt“ zu. Von Jazz über Blues zu Folk und Folkrock. Gefällt mir insgesamt sehr gut.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12457461  | PERMALINK

    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

    Registriert seit: 14.09.2018

    Beiträge: 7,417

    Die frühen Pink Floyd, die Incredible String Band oder Nico zählst du doch z.B. nicht zu deinen Favoriten?

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    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    #12457467  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Zu den Favoriten sicher nicht aber die „Relics“ Zusammenstellung von PF mag ich schon und von VU finde ich das Debut  zumindest gut. Insgesamt interessiert mich einfach diese Zeit und ich muss ja nicht jede Band über die ich da etwas lese gut finden. Von der ISB hab ich übrigens  einige Scheiben. Wäre nochmal ein Anreiz reinzuhören  …..

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12457535  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,597

    Wolf Haas – „Wackelkontakt“

    Herrliche Schnurre, so far.

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #12457537  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,597

    pfingstluemmel
    JAMES JOYCE – Finnegans Wake

    As he was finishing Finnegans Wake, Joyce proclaimed, „I have discovered I can do anything with language I want.“ Indeed, with his last book, which took him seventeen years to write, Joyce takes literary modernism to new territories by harvesting from as many as eighty different languages to create a wordscape that is both precise and impressionistic, a work that is intellectual, avant-garde, but also sad, funny, earthy and brimming with humanity.

    Ziemlich joycelig.

    Bist Du da einfach so reingesprungen? Oder vorher „Ulysses“ gelesen? Und wie bist Du damit klargekommen?

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
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