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AutorBeiträge
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Daniel Woodrell – In Alma’s Augen
Klaus Modick – Die Schatten der Ideen
Madeleine Albright – Faschismus: Eine Warnung
James Romm – Der Geist auf dem Thron
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Highlights von Rolling-Stone.deAlle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungJames Baldwin- Von Dieser Welt
Ulrich Alexander Boschwitz- Der Reisende--
Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.snowball-jacksonJames Baldwin- Von Dieser Welt
Steht auch auf meiner Wunschliste ganz oben. Möchte aber noch auf das Taschenbuch warten.
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snowball-jackson
Ulrich Alexander Boschwitz- Der Reisendeund das liegt dafür bei mir schon eine Weile auf dem Stapel …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
snowball-jackson
Ulrich Alexander Boschwitz- Der Reisendeund das liegt dafür bei mir schon eine Weile auf dem Stapel …
James Baldwin habe ich noch nicht ganz durch aber Boschwitz habe ich an einem Stück verschlungen. Fand ihn sehr ergreifend aber auch bedrückend.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.Albertine Sarrazine- Der Ausbruch
„Vielleicht ist es falsch von sich selbst zu sprechen, wenn man über jemand anderen schreibt, aber ich frage mich wirklich, ob ich ohne sie die geworden wäre, die ich bin.“ Patti Smith
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.@pfingstlümmel: Das ist bestimmt sehr unterhaltsam.Von wann ist das Buch?
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Das Buch erschien 1994, ich lese eine durchgesehene Taschenbuchneuauflage von 1997.
Im Moment scheitert Prahlhans Udo Jürgens an der Aufgabe bescheiden und demütig vom großen Erfolg seines außergewöhnlichen Lebens zu erzählen, wahrscheinlich ein Zugeständnis an sein eher gewöhnliches Publikum. Die nehmen es einem schnell mal krumm, wenn man nicht vorgibt, ein Typ von Nebenan zu sein. Und so versucht er zwischen der Euphorie eines Auftritts vor über 200.000 Menschen in Wien und dem Champagnerschlürfen mit Mama verzweifelt herauszustellen, welch prächtiger – und vor allem normaler – Bursche er doch war.
Mit seinen Ghetto-Erfahrungen während eines USA-Aufenthalts, Ende der 1950er, dürfte er mehr street credibility versammeln als der durchschnittliche Deutschrapper: Er chillt in den härtesten Gegenden, die Frauen lieben ihn, die Jazz-Musiker respektieren ihn, die Gangster lassen ihn ungerupft ins weiße Viertel zurückkehren. Ein Teufelskerl!
Und dann erst sein Engagement gegen die Überbevölkerung und die Kritik an der katholischen Kirche! Ein Tausendsassa!
Aber halt: Nehmen ihm das seine (eher gewöhnlichen) Fans nicht krumm? Ich bin gespannt, wie er sich aus dieser Ecke wieder herausmanövriert. Ob diesmal ein gutes Glas Wein an der portugiesischen Küste bei Nacht ausreicht? Ich drücke ihm alle Daumen.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.kurganrs@motoerwolf, Hmm, was du so alles liest.
Gerade lese ich von Rudolf Höß und Martin Broszat Kommandant in Auschwitz. Autobiographische Aufzeichnungen des Rudolf Höß
Meine Leseliste der letzten Monate:
Bewußtlos (Sabine Thiesler)
Götz George (Torsten Körner)
Ein deutscher Sommer (Peter Henning)
Mir selber seltsam fremd. Die Unmenschlichkeit des Krieges. Russland 1941-44 (Willy Peter Reese)
Das lange 19. Jahrhundert (Franz J. Bauer)
Gegenschlag (Eric L. Harry)
Wie war es möglich? Die Wirklichkeit des Nationalsozialismus. Neun Studien. (Hrsg. Alfred Grosser)
Die Terranauten (T.C. Boyle)
San Miguel (T.C. Boyle)
Das Universum in der Nußschale (Stephen Hawking)
Rassenwahn (Jörg S. Gustmann)
Hitlers zweites Buch (Hrsg. Institut für Zeitgeschichte)
Schöne Scheine (Terry Pratchett)
Der Untergang (Joachim Fest)
Segel aus Stein (Ake Edwardson)
Niemandsland (Pat Barker)
Namen für Rossoschka. Schicksale aus Stalingrad (Hrsg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.)
Vom Messdiener zum „NS-Führungsoffizier“ (Werner Kesting)
Vor -zwischen – nach zwei Wallfahrten. Ein fast antiker Reisebericht (Werner Kesting)
Krasse Abstürze: 33 fabelhafte Berichte über heftige Filmrisse, verrückte Totalausfälle und peinliche sexuelle Ausrutscher (Natascha Sagorski)
zuletzt geändert von motoerwolf--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameNach dem grauenhaften “Rendevous Mit Einem Oktopus “ von Sy Montgomery “Der Verräter “ von Paul Beatty.Sehr gut nach einem holprigen Anfang.
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jjhumNach dem grauenhaften “Rendevous Mit Einem Oktopus “ von Sy Montgomery
Fand ich jetzt nicht grauenhaft aber enttäuscht war ich schon. Leider sehr verklärt und stellenweise auch kitschig, da hätte ich mir dann doch mehr Fakten zu den Tieren gewünscht und weniger sentimentales Geschwätz.
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motoerwolf kurganrs @motoerwolf, Hmm, was du so alles liest.
Gerade lese ich von Rudolf Höß und Martin Broszat Kommandant in Auschwitz. Autobiographische Aufzeichnungen des Rudolf Höß Meine Leseliste der letzten Monate: Bewußtlos (Sabine Thiesler) Götz George (Torsten Körner) Ein deutscher Sommer (Peter Henning) Mir selber seltsam fremd. Die Unmenschlichkeit des Krieges. Russland 1941-44 (Willy Peter Reese) Das lange 19. Jahrhundert (Franz J. Bauer) Gegenschlag (Eric L. Harry) Wie war es möglich? Die Wirklichkeit des Nationalsozialismus. Neun Studien. (Hrsg. Alfred Grosser) Die Terranauten (T.C. Boyle) San Miguel (T.C. Boyle) Das Universum in der Nußschale (Stephen Hawking) Rassenwahn (Jörg S. Gustmann) Hitlers zweites Buch (Hrsg. Institut für Zeitgeschichte) Schöne Scheine (Terry Pratchett) Der Untergang (Joachim Fest) Segel aus Stein (Ake Edwardson) Niemandsland (Pat Barker) Namen für Rossoschka. Schicksale aus Stalingrad (Hrsg. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.) Vom Messdiener zum „NS-Führungsoffizier“ (Werner Kesting) Vor -zwischen – nach zwei Wallfahrten. Ein fast antiker Reisebericht (Werner Kesting) Krasse Abstürze: 33 fabelhafte Berichte über heftige Filmrisse, verrückte Totalausfälle und peinliche sexuelle Ausrutscher (Natascha Sagorski)@motoerwolf, Du bist ja eine richige Leseratte, Respekt!
Ein neues Lieblingsbuch.
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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