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AutorBeiträge
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„Blackout“ von Gregg Hurwitz
„Die Eroberung des Nutzlosen“ von Werner Herzog--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Beatles-Wunderstück „Strawberry Fields Forever“: Verrückt oder genial
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WerbungWitek Dł
Und jetzt:Hillary Mantel – Wolf Hall
Schon toll, aber noch 50 Seiten stelle ich fest, dass ich derzeit was anderes brauche.
Jetzt erst mal: Maik Brüggemeyer – Das Da-Da-Da-Sein
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„Tokyo im Jahre Null“ und „Tokyo, besetzte Stadt“ von David Peace.
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Beendet:
Witek DłMaik Brüggemeyer – Das Da-Da-Da-Sein
Und jetzt:
Åke Edwardson – Zimmer Nr. 10
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Edit
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.A Game of Thrones – George R. R. Martin
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Slept through the screening but I bought the DVDEvil – Jack Ketschum
Beendet. Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich das Buch mag oder nicht.
Jetzt
Thierry Jonquet – Die Goldgräber
dougsahmWohl wahr. Zustimmung. Kleine Lektüre zwischendurch. Eine Leseabend mit 3 Stunden wars. Dennoch: Weiß nicht, was man eigentlich besser machen soll ? Raffiniert durchkomponiert, konsequenter eigener Sprachduktus. Bleibt hängen und macht Lust auf mehr von Thierry Jonquet. Mal sehn.
Übrigens: Ich finde den Deutschen Titel durchaus passender als den französischen. Der Titel „die Spinne“ wäre doch sehr zufällig gewählt. „Das Gespinst“ schon besser. Aber die Haut, in der ich wohne, triffts doch sehr gut. Passt doch in gleicher Weise zu den 4 Personen.
Mir gefällt der Titel „Mygale“ besser, weil er das Verhältnis von 2 Akteuren gut beschreibt. Kann man hier schlecht diskutieren, ohne zu spoilern.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBeendet:
Witek Dł
Åke Edwardson – Zimmer Nr. 10Und jetzt:
Wilhelm Genazino – Wenn wir Tiere wären
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Richard David Precht – Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
und:
Max Goldt – Ein Buch namens Zimbo
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Fernando Pessoa – Das Buch der Unruhe
Edward P. Jones – Die bekannte Welt
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Krautathaus
Thierry Jonquet – Die GoldgräberUnd beendet. Auch auf Romanlänge (351 Seiten) überzeugt mich Jonquet.
Den Klappentext kann man leicht missverstehen, zumal Rovére und die Staatsanwältin Lintz nicht die einzigen ermittelnden Hauptpersonen sind.
Hier finden sich gleich 3 fast gleichberechtigte Mitarbeiter, die nebeneinander in verschiedene Richtugnen ermitteln und sich mal nicht in die Haare kriegen.
Sehr angenehm auch wieder Jonquets unaufgeregte Sprache, die die verschiedenen Tatorte durchaus plastisch im Kopf erscheinen lassen.
Auch hier gibt es (ähnlich wie in Mygale) einige Verflechtungen in die Vergangenheit, die erst am Ende des Romans das Motiv und Täter aufdecken.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBeendet:
Witek Dł
Wilhelm Genazino – Wenn wir Tiere wärenEine wohlig träge Angelegenheit, wie ich sie von Genazino erwarte. Dass dabei die Routine zunehmend überwiegt, macht er mit einem unerwartet irrsinnigen Ende wett.
Und jetzt:
Witold Gombrowicz – Ferdydurke
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Maik Brüggemeyers Roman Das Da-Da-Da-Sein“ darf per einstweiliger Verfügung nicht mehr ausgeliefert werden.
Versteh ich nicht. Erschreckt mich. Wenn Roman draufsteht, ist Fiktion drin. Wenn die Fiktion autobiographisch gefärbt ist, nimmt man falsche Namen, das hat er ja wohl auch getan – wie kann sich da jemand erfolgreich auf Persönlichkeitsrechte berufen? Und so holterdiplop eine EV erwirken?--
Malte Welding – Frauen und Männer passen nicht zusammen – auch nicht in der Mitte: Warum die Liebe trotzdem glücklich macht
Sehr erfrischend.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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