Was liest der Forumianer im Moment?

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  • #443123  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    Camus fehlt auch im thread bei den Künstlern des 20. Jahrhunderts.:-)

    Bis zum WE:

    Jonathan Franzen – Die Unruhezone

    Jetzt:
    Frank Goosen – Pink Moon

    --

    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #443125  | PERMALINK

    tomjoad

    Registriert seit: 29.04.2005

    Beiträge: 3,192

    John The RelevatorDominik Schütte – Was würde der Boss tun? *

    So verschieden sind halt die Geschmäcker, ich habs zufällig auch gerade zuende gelesen und hab mich ähnlich gut ämüsiert wie bei Büchern von Regner, Hornby + Konsorten. Bei mir ***1/2 bis ****

    --

    Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
    #443127  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    „Making Movies“ von Sidney Lumet
    „Disturbing The Peace“ von Richard Yates

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #443129  | PERMALINK

    hotblack-desiato

    Registriert seit: 11.11.2008

    Beiträge: 8,712

    StyloWas ich bisher gelesen habe ist recht unterhaltsam, sind halt Aufzeichnungen aus diversen Blogs. Da es mir gefällt, denke ich mal, es ist für dich so schlimm wie du befürchtest.

    Ich hatte die Blogs eigentlich alle soweit mitgelesen. Die Sache (v.a. mit Hamburg Heiner) war relativ schnell eher anstrengend. Sicher Verzichtbar.

    selbst:
    Das Foucaultsche Pendel – Umberto Eco

    --

    ~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~
    #443131  | PERMALINK

    lovely_creature

    Registriert seit: 29.10.2010

    Beiträge: 2,119

    grandandtCamus fehlt auch im thread bei den Künstlern des 20. Jahrhunderts.:-)

    Einer der wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts und auch für mich unendlich wichtig gewesen als ich 18 war (und ist es natürlich noch).

    --

    Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: Unknown
    #443133  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    Beendet:

    Witek Dł
    Leon de Winter – Malibu

    Toll!

    Und jetzt:

    Martin Suter – Allmen und der rosa Diamant

    --

    #443135  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,193

    Schneller als der Tod (Beat the reaper) – Josh Bazell

    Sehr gut und erfrischend anders.

    Jetzt

    Die Haut in der ich wohne – Thierry Jonquet

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #443137  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    KrautathausSchneller als der Tod (Beat the reaper) – Josh Bazell

    Sehr gut und erfrischend anders.

    Funktioniert die Übersetzung? Das Original ist ja ziemlich slang-durchtränkt.

    --

    #443139  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,193

    Witek DłFunktioniert die Übersetzung? Das Original ist ja ziemlich slang-durchtränkt.

    Ja, er liest sich flüssig. Bin nur über den Ausdruck „Schnitter“ für „Reaper“ gestolpert, weil ich den eigentlich kaum lese oder verwende. Hätte halt „Sensemann“ genommen.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #443141  | PERMALINK

    yellowsubmarine

    Registriert seit: 03.08.2002

    Beiträge: 2,445

    Michael Köhlmeier „Bevor Max kam..“
    …da freue ich mich schon auf meinen nächsten Besuch in einem Wiener Kaffeehaus.

    --

    "Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)
    #443143  | PERMALINK

    stylo

    Registriert seit: 31.08.2010

    Beiträge: 5,332

    Hotblack DesiatoIch hatte die Blogs eigentlich alle soweit mitgelesen. Die Sache (v.a. mit Hamburg Heiner) war relativ schnell eher anstrengend. Sicher Verzichtbar.

    Bisher fühle ich mich gut unterhalten, wenn mir was zu langatmig wird oder nicht interessiert skippe ich es einfach.

    selbst:
    Das Foucaultsche Pendel – Umberto Eco

    Tolles Buch habe ich vor ein paar Jahren noch mal gelesen. Gut ist das es inzwischen Google oder Wiki gibt, als ich das Buch Ende der Achtziger das erste Mal las war es gar nicht so einfach sich über die enthaltenen Anspielungen, Personen, Geheimbünde etc. schlau zu machen.

    --

    Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.
    #443145  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    KrautathausJa, er liest sich flüssig. Bin nur über den Ausdruck „Schnitter“ für „Reaper“ gestolpert, weil ich den eigentlich kaum lese oder verwende. Hätte halt „Sensemann“ genommen.

    An den „Sensemann“ habe ich beim Lesen auch gedacht. „Schnitter“ habe ich noch nie gehört.

    --

    #443147  | PERMALINK

    flint-holloway

    Registriert seit: 05.10.2007

    Beiträge: 9,981

    Dann mal schnell nachhören:

    Einstürzende Neubauten – 1/2 Mensch

    Ein Bild für die Götter
    Schönen Gruß vom Schnitter

    --

    #443149  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,724

    Zusatz: von Wiki kopiert:
    Stier

    Thema des Romans ist die Jugendkultur der 70er Jahre im Ruhrgebiet. Mit Rockmusik, Drogen, wilden Partys und ersten WGs sucht eine kleine Szene von Außenseitern neue Lebenswege. Erzählt wird die Geschichte des Berliners Kai Carlsen, seine Erinnerung ans Ruhrgebiet. In der Welt der Bergarbeitersiedlungen wird Kai Carlsen Maurer, aber sucht gleichzeitig nach der großen Liebe, nach alternativen Lebensentwürfen.

    Mit der Figur Eckhart Eberwein setzt Rothmann denen ein Denkmal, die an der Ruhr erste Treffpunkte für die Subkultur ins Leben rief, Konzerte veranstalteten und wilde Partys feierten. Der frühere Bauingenieur betreibt die Diskothek Blow up in Essen, Kai Carlsen beginnt bei ihm zu arbeiten, zieht schließlich sogar bei Eberwein ein.

    Die wilde Szene gerät aber, vor allem durch Drogen, in immer heftigere Probleme, persönliche Katastrophen zeichnen sich ab. Kai Carlsen entkommt in einen Job als Pflegehelfer und qualifiziert sich dort weiter, indem er den Umgang mit einer komplexen Maschine zur „Blutwäsche“ erlernt. Ein kunstbegeisterter Kolumbianer und die Krankenschwester Marleen helfen ihm, in der Welt schwerer Krankheiten und des täglichen Todes zu überleben.

    Trotz aller Katastrophen wird die Rock-Szene als Lebenswelt geschildert, die dem jungen Carlsen neue Perspektiven eröffnete, als Befreiung aus dem dumpfen Mief der Elterngeneration. Insofern ist Stier ein Bildungsroman. Die Zeit der wilden 70er repräsentiert für den Erzähler Kai Carlsen die Sehnsucht nach einem anderen Leben und erscheint trotz aller negativen Entwicklungen als Aufbruchszeit.

    Falls jemand das Werk nicht kennt und Lust drauf hat.

    --

    #443151  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 11,052

    YellowsubmarineMichael Köhlmeier „Bevor Max kam..“
    …da freue ich mich schon auf meinen nächsten Besuch in einem Wiener Kaffeehaus.

    Da empfiehlt sich das Café Sperl, das ist Köhlmeiers Stammcafé

    --

    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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