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AutorBeiträge
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Also, die Border-Trilogy ist ganz großartig.
Heute gelesen:
Cormac McCarthy – The Road--
God told me to do it.Highlights von Rolling-Stone.de„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Legendäre Konzerte: Sex Pistols live in Manchester 1976
Werbung„Kaltblütig“ von Truman Capote
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Uderzo/Goscinny – Astérix en Corse
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.High Rise von J.G. Ballard
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A Kiss in the DreamhousehipecacJ.G. Ballard – Crash
Gibt’s also tatsächlich als Buch – was hältst Du von dem Film?
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.kingberzerkGibt’s also tatsächlich als Buch – was hältst Du von dem Film?
Die Verfilmung ist klasse, kommt dem Buch mit seiner eleganten Perversion sehr nahe (soweit ich’s bisher gelesen hab). Ballard selbst war von Cronenbergs Film wohl auch sehr angetan.
Was den Film betrifft, kann ich nur zustimmen – jetzt also wieder ein Buch für die Liste!
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Zappa1Für mich die beste Biografie, vor allem, weil er es im Grunde selbst „geschrieben/erzählt“ hat, ist I Am The American Dream
Stimme zu. Das ultimative Zappa-Buch bleibt wohl für immer die zusammen mit Peter Occhiogrosso geschriebene (und unentbehrliche) Autobiographie THE REAL FRANK ZAPPA BOOK (dt. FRANK ZAPPA. I AM THE AMERICAN DREAM).
Gut gefallen haben mir auch der Schreibstil von Michael Grays MOTHER! THE FRANK ZAPPA STORY (dt. DIE FRANK ZAPPA STORY) und der durchaus andere Ansatz mit Neil Slavens ELECTRIC DON QUIXOTE – THE ULTIMATIVE STORY OF FRANK ZAPPA (gibt es auch in deutsch). Sehr lesenswert ist übrigens auch die als Roman getarnte Abrechnung von Moon Unit Zappa mit dem Papa in AMERICA THE BEAUTIFUL (dt. dito).
Mit dem Buch des von mir sehr geschätzten Carl-Ludwig Reichert (FRANK ZAPPA) hatte ich das Problem, ständig ein bisschen viel Fan mitzulesen. Dafür finden sich hier Zusatzinformationen, was zeitlich außerhalb das Zappaversums alles so passiert ist.
Als Einstieg würde ich allerdings dann doch eher FRANK ZAPPA – IN HIS OWN WORDS (dt. so ähnlich) empfehlen wollen. Die 144 Seiten liegen gut in der Hand und führen nach dem Lesen sicher in die Hände der obengenannten Autoren.
Nicht unerwähnt bleiben soll Andreas Rauschs Zappa-Bio als Comic. Das Buch hat den Titel ZAPPAESK und das ist es auch. Wobei sich hier auf wunderbare Weise Familienname des Autors und Wirkung des Buches ergänzen.
Es gibt ein weiteres, neueres Zappa-Buch bei 2001. Wir beide haben aber bislang noch nicht zueinander gefunden. Dafür liegt hier (noch) ungelesen das Buch von Billy James FRANK ZAPPA UND DIE MOTHERS OF INVENTION. DIE FRÜHEN JAHRE, in dem die Bandmitglieder vom Maestro und dem Leben als Mother erzählen. Könnte sehr anekdotenreich werden.
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Anne PohlIch habe die Border-Trilogie kürzlich auch gelesen und war ebenso begeistert wie Du. Danach kamen mir alle anderen Bücher schal vor.
Tja, und so geht es mir eben mit Willefords „New Hope For The Dead“, obwohl es wirklich sehr gut ist.
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God told me to do it.Fertig:
Ken Follet – Die Säulen der Erde
Naja, ganz nett.Jetzt:
Alexandre Dumas – Die Drei Musketiere
Meiner Treu, Wohlan!--
?Paul Auster – Nacht des Orakels
Man hatte mich bereits abgeschrieben, und jetzt, das ich ihre Voraussagen durchkreuzt hatte (…) – was blieb mir da anderes übrig, als zu leben, wie wenn ich noch ein Leben vor mir hätte?
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Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.Für immer vielleicht [Cecelia Ahern]
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fange ich gleich mit an: das schloss (franz kafka)
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Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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